Test: Control (Action-Adventure)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Switch: Performance-Modus ist gut spielbar   Switch: Performance- Modus nahezu unbrauchbar
Switch: kaum Beeinträchtigung durch die Eingabeverzögerung   Switch: sichtbare Kompressionsartefakte
Switch: Demo-Version zum Test der Verbindung   Switch: etwaige Ruckler
spannende, gut inszenierte Geschichte à la David Lynch mit haufenweise mysteriösen Figuren   Switch: abhängig von der Verfügbarkeit der Server
die fünf Varianten der Service-Waffe teilen sich einen Munitionsvorrat   Mimik zeigt ungewohnte Schwächen
spannende Gefechte mit Einsatz von Waffen sowie übersinnlichen Fähigkeiten   zu viele Kisten mit Mod- Belohnungen
jeder Kampf kann in einem Effektgewitter enden   KI überzeugt mehr durch Masse als durch Klasse
glaubhaft zerstörbare Umgebung   deutsche Sprachausgabe fernab von Lippensynchronität
großräumige, halboffene, häufig miteinander verbundene Areale    
Upgrade-System für Fähigkeiten    
Modifikationen für Hauptfigur und Servicewaffe    
abwechslungsreiche, mitunter sehr abgefahrene Gebiete in verschiedenen Dimensionen    
Bosskämpfe, die härtesten davon optional    
deutsche Sprachausgabe technisch und inhaltlich gut    
solide Umgebungs- und Schalterrätsel    
viel zu entdecken    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Es ist kein Mehrspieler-Modus enthalten.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Epic Games Store)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Control ab 19,98€ bei kaufen

Kommentare

casanoffi schrieb am
GosyTX30 hat geschrieben: ?14.11.2020 10:56 Ich könnte mir vorstellen das für die volle Qualität das WLAN Modul einfach zu schwach ist. Ich habe eigentlich generell nur 2 Balken, obwohl sie direkt neben dem Router steht. Downloads dauern oft auch sehr lange. Ein LAN Modul habe ich bislang nicht getestet, da ich eigentlich nicht soviel downloade.
Streaming über WLAN ist ohnehin nicht optimal, selbst bei 5GHz und wenn das Empfangsgerät neben dem Router steht. Und wenn man LAN nutzt, dann auch nur, wenn es ein "richtiger" Ethernet-Port ist (also kein USB-Adapter) ^^
Sylver001 schrieb am
Ich hab die Demo auch mal angespielt, das Spiel in Sachen Story selbst ist ja an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, aber technisch betrachtet war ich überrascht wie perfekt es im WLAN lief. Ich bin jetzt kein großer Experte, aber ich konnte 0 Latenz wahrnehmen, verglichen mit PSNow wo bei PS3 Spielen definitiv ne Verzögerung zu spüren war. Der Qualitätsmode hingegen war bei mir wie schon im Fazit benannt kein Hit.
Jedenfalls macht diese Technik Schule, stellen PS5 und S[e]X Titel nicht nur kein Hindernis für die Switch dar, sondern dürften die Switch vermutlich sogar favorisieren, immerhin größere Verbreitung und weniger Aufwand.
GosyTX30 schrieb am
Ich könnte mir vorstellen das für die volle Qualität das WLAN Modul einfach zu schwach ist. Ich habe eigentlich generell nur 2 Balken, obwohl sie direkt neben dem Router steht. Downloads dauern oft auch sehr lange. Ein LAN Modul habe ich bislang nicht getestet, da ich eigentlich nicht soviel downloade.
MrLetiso schrieb am
Bei Contra steht:
"Performance-Modus nahezu unbrauchbar"... :Blauesauge:
casanoffi schrieb am
Ich bin immer wieder überrascht, wenn diese "Einzelanwendungen" an den Start gehen und frage mich, welche Art von Webservice diese nutzen, denn wegen einem einzigen Spiel stellt man sicher keinen Server irgendwo hin.
Muss sich ja am Ende irgendwie rechnen...
Als langjähriger Nutzer von Shadow und Tester von GeForce Now und Stadia weiß ich, wie speziell die Umstände für ein gutes Streaming-Erlebnis sind - und diese Anbieter haben schließlich mehrere Server-Zentren in der Welt verteilt.
Würde mich nicht wundern, wenn der gute Bezos da seine Finger im Spiel hat. AWS ist ja überall präsent.
schrieb am