Test: Bravely Default 2 (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

flexibles Klassensystem   mäßige Inszenierung
motivierende Charakterpflege   mitunter zäher Spielverlauf
individuell kombinierbare Fertigkeiten   puppenhaftes Charakterdesign
Rundenkämpfe mit taktischer Zugsammlung   unschönes Kantenflimmern (TV- Modus)
sehr unterhaltsames Sammelkarten-Minispiel   keine klare Zugfolgenleiste
wahlweise einhändiges Bedienungskonzept   keine Kartenfunktion in Dungeons
optionale Erkundungsfahrten   sehr kurze Tageswechsel und schnelle Gegner- Respawns
anpassbares Kampftempo   keine Touch- Unterstützung
praktische Nachschlagewerke   mitunter recht kleine Schrift (Handheld- Modus)


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 59,99 Euro
Getestete Version eShop-Download
Sprachen deutsche Texte, englische oder japanische Sprachausgabe
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

johndoe1741084 schrieb am
BnD grade entdeckt :o Topp MiniGame in einem ToppJrpg
Auf zu neuen Ufern...
Eine Schatztruhe. Ui.... Natürlich ein Mimic.
Auf zu neuen Ufern...
Der Eilandbewohner trägt ein merkwürdiges Kostüm. Ein Kampf scheint unausweichlich.
Ein neuer Job :o
Auf zu neuen Ufern :lol:
.
Krulemuk schrieb am
Ich bin mittlerweile nach fast 40 Spielstunden in Kapitel 4 und mittlerweile echt angetan von dem Spiel. Der große Storyrahmen kann mich zwar immer noch nicht komplett begeistern, dafür aber die lokalen Geschichten in den Kapiteln selber. Die sind teilweise echt gut gelungen und auch besser inszeniert als befürchtet. Erinnert mich hier und da sogar ein wenig an DQ11.
Krulemuk schrieb am
Der Soundtrack ist aber wieder superb, auch wenn er für mich tatsächlich nicht ganz an Octopath herankommt.
Ich bin auch erstaunt, wieviel die verschiedenen Umgebungen hermachen. In meinen ersten 15 Spielstunden habe ich bereits sehr viele abwechslungsreiche Gebiete gesehen, die alle toll aussahen. Die Chibi-Optik der Charaktere trifft zwar immer noch nicht 100% meinen Geschmack, aber irgendwie schafft es das Spiel durch die tollen Umgebungen doch ordentlich was her zu machen.
Das Kampfsystem gefällt mir soweit auch sehr gut, aber dass man die Reihenfolge der Gegner nicht sehen kann, ist echt eine vertane Chance. Das wäre sehr wichtig gewesen und hätte das Spiel für mich nochmal ordentlich aufgewertet...Schade.
Außerdem muss man hier schon ordentlich grinden, die Bosse sind teilweise bockschwer. Bei Octopath musste ich bis auf den allerletzten optionalen Boss nie grinden. Kann aber auch an meinem derzeitigen Set-up liegen...
Story und Dialoge haben mich bisher aber weiterhin nicht abgeholt. Bisher wird das Spiel für mich komplett von den Kämpfen und der Charakterentwicklung mit dem Jobsystem getragen. Ich fühle mich insgesamt aber doch erstaunlich gut unterhalten...
siebensus4 schrieb am
Soundtrack und Kampfsystem kommen leider nicht an Octopath Traveler heran (keine Reihenfolge im Kampf sichtbar, wer als nächstes dran ist; kein Break von Gegnern; Schwächen von Gegnern werden nur über einen extra Bildschirm angezeigt und nicht direkt beim Gegner). Aber ein sehr solides JRPG.
schrieb am