Test: Cities: Skylines (Taktik & Strategie)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

enorm große Gebiete   enorme Bildraten- Probleme (analog zur Größe der Stadt)
theoretisch detailreicher Modellbau-Look   Infrastruktur- Herausforderungen leiden unter reduzierter Verkehrs- Darstellung
Sondergebäude und Stadterweiterungen über Meilensteine freizuschalten   reduzierte Auflösung mindert den visuellen Gesamteindruck
manuelle Stadtviertel-Einteilung   Verhalten im Kreisverkehr immer noch unrealistisch
gute Joycon-Kontrolle mit HD-Rumble   Ampeln erst an großen Kreuzungen
pro Stadtviertel sowie global Verordnungen einstellbar   insgesamt auf normalem Level zu leicht
große Freiheit beim Straßenbau   Relation zwischen Einwohnern und beanspruchtem Gebiet stimmt nicht immer
einfacher Bau öffentlicher Verkehrsmittel   Stadtviertel ähneln sich
größtenteils logische Zusammenhänge zwischen Bedürfnissen und Stadtwachstum    
Wuselfaktor    
umfangreiche Statistiken    
Add-Ons "After Dark" sowie "Snowfall" integriert    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Getestete Version eStore-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
Cities: Skylines ab 21,93€ bei kaufen

Kommentare

yopparai schrieb am
Black Stone hat geschrieben: ?27.09.2018 12:37 Natürlich wird am Ende der Markt entscheiden, was hier funktioniert und was nicht.
Da bin ich übrigens mal drauf gespannt, ob man da was hören wird. Leider hat das Spiel ja keinen physischen Release, was das Potential natürlich massiv einschränkt. Allerdings isses seit Erscheinen in den eShop-Charts vertreten, momentan auf Platz 3 hinter Undertale und FF XV und vor Minecraft und Dead Cells (zeigt übrigens hübsch die aktuelle Zusammensetzung der Switch-User). Trotz 40? Preis und vor allem trotz quasi 0 Vorlaufzeit, das Ding ist ja plötzlich einfach da gewesen. Also anzukommen scheint es zumindest.
Ich hoffe jedenfalls, dass das den einen oder anderen Etwickler vielleicht anspornt, sowas nochmal richtig und mit einer etwas performanteren Engine anzugehen. Ich glaube das Genre hat Potential auf der Switch. Generell scheinen Aufbauspiele in den eShop-Charts ganz gut zu laufen, wie eben auch Minecraft oder Stardew Valley, was ein Riesenhit war.
Black Stone schrieb am
Ich hab auch nicht gesagt dass es nicht erscheinen sollte - ich sah meine Befürchtungen lediglich durch die Aussagen im Test bestätigt. Natürlich wird am Ende der Markt entscheiden, was hier funktioniert und was nicht.
Bin auch insgesamt kein Switch-Gegner, werde ab Weihnachten wohl auch so ein Spielzeug mein eigen nennen, aber ich muss halt keine Slide-Show spielen ...
johndoe1333267 schrieb am
Auf meinem Spielzeug kann ich es spielen und sogar mitnehmen. :)
thormente schrieb am
Black Stone hat geschrieben: ?25.09.2018 13:39 Klarer Fall von zu viel vorgenommen... Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, so ein Brett auf ein Spielzeug zu portieren? Selbst Mein PC (o.k. auch nur ein besserer Brotkasten) fängt irgendwann an, zu stottern, wenn ich zu groß baue...
Weil man meint alles und jeden vereinheitlichen zu müssen und auf Unterschiedlichkeit kein Wert mehr gelegt wird. Verweis auf Unterschiede und Forderung von "Segregation" und Moderation wird sofort negativ aufgefasst, als sexistisch, rassistisch, kundenfeindlich, als Zeichen der Habgier, als allgemein kontraproduktiv und sowieso schädlich.
Das klingt vielleicht übertrieben und am Thema vorbei. Ist aber leider so. Leider Gottes.
Eisenherz schrieb am
mr.digge hat geschrieben: ?25.09.2018 17:25 Ich glaube nicht dass da mit Patches noch viel zu machen ist... Und ein ähnliches Problem sehe ich auch schon auf Civ6 zukommen..
Machen kann man immer was, denn man muss nur die Grafik weiter runterdrehen, bis es passt. Aber irgendwann ist dann halt der Punkt erreicht, wo sich der Käufer verarscht vorkommt, wenn er es mit den anderen Fassungen vergleicht.
schrieb am