Test: Layers of Fear (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

packende Atmosphäre und (anfängliches) Bedrohungsgefühl   Bedrohung wird zu schnell als Illusion enttarnt
coole "Mindfuck"-Überraschungen und einfallsreiche "Ereignisse"   mitunter nerviges Suchen nach Story- Hinweisen oder Objekten
gelungene Schockeffekte   kaum vorhandene und meist simpel gehaltene Rätseleinlagen
schicke Kulisse   sehr eingeschränkte Interaktion / Spielmechanik
klasse Soundtrack   gefundene Gegenstände lassen sich nur ansehen und rotieren
mitunter herrlich verstörende Soundeffekte   mitunter starke Kantenbildung
interessante Story   schwankende und generell recht niedrige Bildrate
optionale Bewegungssteuerung (Joy-Cons)    
gute Erweiterung Inheritance enthalten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Internationale Download-Version
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
Layers of Fear ab 19,98€ bei kaufen

Kommentare

Xuscha schrieb am
casanoffi hat geschrieben: ?06.03.2018 13:34
Xuscha hat geschrieben: ?06.03.2018 11:27 Outlast war damals der wahnsinn, hatte es mir schon vor ein paar Jahren für die X1 gegeben. War echt hart :D Spielst du die Switch Version? Wenn ja: Wie läuft die Version? Flüssig oder auch mit Hängern?
Hab Outlast sowohl im Dock als auch mobil gespielt und kann weder bei Grafik noch Performance einen Unterschied feststellen.
Läuft bisher alles geschmeidig.
Danke dafür, dann gönne ich es mir vielleicht nochmal für die Switch.
Eisenherz schrieb am
Wobei ich Outlast ab einem gewissen Punkt nicht mehr für voll nehmen konnte. Die verfolgenden Gegner haben IMMER in den Schrank gesehen, in dem ich NICHT war. :lol:
Abgesehen davon aber ein wirklich tolles Spiel. :wink:
casanoffi schrieb am
Xuscha hat geschrieben: ?06.03.2018 11:27 Outlast war damals der wahnsinn, hatte es mir schon vor ein paar Jahren für die X1 gegeben. War echt hart :D Spielst du die Switch Version? Wenn ja: Wie läuft die Version? Flüssig oder auch mit Hängern?
Hab Outlast sowohl im Dock als auch mobil gespielt und kann weder bei Grafik noch Performance einen Unterschied feststellen.
Läuft bisher alles geschmeidig.
Eisenherz schrieb am
Wie im echten Leben halt. Auch nach der Trennung hat man selten Ruhe! :Blauesauge: :mrgreen:
Nuracus schrieb am
Eisenherz hat geschrieben: ?06.03.2018 12:50 Ja, die Schwitzfassung sollte man dann doch lieber meiden. Und übrigens kann man an mehreren Stellen im Spiel durchaus "sterben". Ich weiß ja nicht, ob der Tester das übersehen hat.
Show
Und zwar immer an den Stellen, an denen man seine verstorbene Frau trifft und ihr ausweichen muss. Tut man das nicht oder wartet zu lange, erwischt sie dich und man wird zurückgesetzt. Zwar kein echter Tod in dem Sinne, aber so ganz gefahrlos kann man eben nicht durch die Gegend slendern.
DAS nenn ich mal nachtragend.
schrieb am