Test: Cadence of Hyrule - Crypt of the NecroDancer Featuring The Legend of Zelda (Musik & Party)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

eingängige Mechanik   Zelda und Link spielen sich sehr ähnlich
leicht zu lernen   zufällige Generierung kann gelegentlich für unfaire Frustmomente sorgen
stets fordernd und nur wenige Fehler verzeihend    
Permatod optional    
zufällig generierte Hauptkarte erhöht Wiederspielwert    
Zelda-Flair wird sowohl akustisch als auch visuell hervorragend eingefangen    
kooperatives Spiel möglich    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 25 Euro
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges kooperativ spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

johndoe1197293 schrieb am
JesusOfCool hat geschrieben: ?04.11.2020 11:38 ich meinte, wenn du einen neues spiel startest.
da muss der wald dann nicht im westen oder zumindest nicht exakt so angeordnet sein.
Alles klar.
JesusOfCool schrieb am
ich meinte, wenn du einen neues spiel startest.
da muss der wald dann nicht im westen oder zumindest nicht exakt so angeordnet sein.
Krulemuk schrieb am
Bin jetzt durch. Habe mein kurzes Fazit schon in dem Tracking-Thread beschrieben:
Krulemuk hat geschrieben: ?03.11.2020 22:21 Cadence of Hyrule: Richtig spaßiges Indispiel, was mir so gut gefallen hat, dass ich mir nun auch Necrodancer bestellt habe.
Leider habe ich den Fehler gemacht, dass ich unbewusst anfangs relativ schnell in das DLC Gebiet gerannt bin (mein erster Dungeon war der IQ-Tempel), dadurch war das Spiel anfangs sehr schwer und später zu leicht. Auch hatte ich direkt am Anfang mit dem DLCs die stärksten und abwechslungsreichsten Dungeons bereits gesehen, sodass es nach hinten raus keine Steigerung mehr gab. Der IQ-Tempel zeigt für mich dann aber auch, wieviel Potential noch in diesem Spielprinzip steckt, wenn man in einem etwaigen Cadence of Hyrule 2 ggf. noch mehr 2D-Zelda-Elemente in die Dungeons einbringt (also Rätsel, Items, Erkundung..etc). Ansonsten hat mir das Erkunden und Rätseln auf der Oberwelt gemeinsam mit dem Kampfsystem aber auch hier schon sehr viel Freude gemacht. Ich wünsche mir hier definitiv einen Nachfolger (mit noch mehr Rätselelementen) und freue mich schon auf Necrodancer.
johndoe1197293 schrieb am
JesusOfCool hat geschrieben: ?04.11.2020 09:43was man beim einmaligen durchspielen nicht merkt: die oberwelt ist zufällig angeordnet. das schloss ist zwar immer in der mitte, die küste im süden und die berge im norden, aber der rest ist im grunde zufall.
das erhöht den wiederspielwert deutlich.
Ist mir bisher tatsächlich nicht aufgefallen. :) Ich habe gestern die meiste Zeit im westlichen Waldgebiet verbracht und dort hinsichtlich des Aufbaus keine Veränderungen feststellen können.
JesusOfCool schrieb am
Ahti`s Creed Gelsenkirchener Barock hat geschrieben: ?03.11.2020 22:17 Habe es heute angefangen und bin begeistert. Die klassischen Zelda-Elemente werten für mich das Rogue Lite-Konzept erheblich auf und machen das Spiel wesentlich weniger frustrierend als viele andere Genre-Vertreter. Wirklich schön, wie die Entwickler hier die typischen trademarks der Reihe eingebaut haben, so, dass das Spiel schon beinahe wirkt wie ein experimentelles old school-Zelda und glücklicherweise nicht wie ein Rogue Lite mit Zelda-Skin.
was man beim einmaligen durchspielen nicht merkt: die oberwelt ist zufällig angeordnet. das schloss ist zwar immer in der mitte, die küste im süden und die berge im norden, aber der rest ist im grunde zufall.
das erhöht den wiederspielwert deutlich.
schrieb am