Test: Fire Emblem Engage (Rollenspiel)

von Maximilian Wildgruber





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Grundsystem mit Waffendreieck in Bestform   schwacher Plot und blasses Setting
viel Rundentaktik, wenig Sozial-Chichi   gewöhnungsbedürftiges Charakter- Design
originelles Ring-System erlaubt flexible Charakterentwicklung   Fans des Vorgängers könnten Klosteralltag vermissen
viel Nostalgie für Serien-Kenner   Inhalt des Erweiterungspasses aktuell wenig originell
audiovisuell (bon)bonfortionös    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 59,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen einstellbarer Text, englische/japanische Tonspur
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus, dafür gibt es im Turm der Prüfungen asynchrone Online-Kämpfe.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Fire Emblem Engage ab 39,99€ bei kaufen

Kommentare

Kant ist tot! schrieb am
Ich habe bislang Awakening und Three Houses gezockt, wobei letzteres sogar mein meistgezocktes Spiel auf der Switch ist und für Awakening könnt das auf der 3DS sogar auch hinkommen. Aber irgendwie reizt mich aktuell ein neuer Teil so gar nicht. Habe auch keine Ahnung, woran das eigentlich liegt. Gefühlt war auch gar kein Buzz um den Titel vorhanden. Irgendwann werde ich vlt. mal reinschauen.
Krulemuk schrieb am
Fairer Test. Ich bin etwa 20h ingame und habe viel Spaß mit den Kämpfen, aber die Story und Charaktere sind bisher austauschbar und maximal "ausreichend" - stören aber auch nicht wirklich (das war in anderen FE Ablegern auch schon mal anders). Da ich mich auf die Kämpfe konzentriere habe ich aber trotzdem ne gute Zeit...
schrieb am