Test: Job Island (Musik & Party)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

originelle Rahmenhandlung   50 öde und penetrant simple Minispiele
putzige Comic-Figuren   einige davon mit frustig ungenauer Bewegungserkennung
ordentlich ausgearbeiteter Einzelspielermodus   nicht so albern wie Wario oder die Rayman- Rabbids
mehrere Schwierigkeitsgrade und viel freischaltbarer Plunder   langweilige Dialoge
    technisch schwache Grafik
    keine Online- Unterstützung
Sonstiges
 
Sonstiges
quietschvergnügte Musik   umständliches Shop- Menü
im Multiplayer-Modus dürfen höchstens zwei Spieler gleichzeitig leiden    


 

Kommentare

thunderbolt1200 schrieb am
Termix hat geschrieben:Ihr lest die Prozente falsch:
38% = 38 von 100 Spielern finden das Spiel zu 38% irgendwie ansprechend und seis nur die Story!

Eher 100 von 100 finden es zu 38% gut oder
100 von 38 finden das Spiel gut (wenn überhaupt)
Termix schrieb am
Ihr lest die Prozente falsch:
38% = 38 von 100 Spielern finden das Spiel zu 38% irgendwie ansprechend und seis nur die Story!
crewmate schrieb am
Lieber Job Island getestet als Skate it oder ein paar Wiiware SPiele wie Onslaught oder StrongBad.
Versteh das einer...
lorridor schrieb am
das spiel ist so schlecht das muss ich einfach zocken <3
schrieb am