Test: Muramasa: The Demon Blade (Action-Adventure)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

traumhafte 2D-Grafik   abwechslungsarme Kämpfe
simple Steuerung   belanglose Story
unkompliziertes Kampfsystem   viele lange Laufwege
unterschiedlicher Spielverlauf für beide Figuren    
Sonstiges
 
Sonstiges
interessante Schwerterschmiede...   ...die aber unübersichtlich aufgebaut ist
einige sehr coole Bosskämpfe...   ...einige ziemlich öde
gute japanische Sprachausgabe   fummelige Sprungsteuerung
    gelegentliche Schreibfehler in der Übersetzung


 

Kommentare

Toho schrieb am
KingDingeLing87 hat geschrieben:Also den Grafikstil finde ich persönlich auch super.
Es sieht einfach wunderschön aus.
Schade das es spielerisch nicht mehr zu bieten hat. :cry:
Dem muss ich mich leider anschließen. Schon Odin Sphere hat mich mit seiner Grafik begeistert um mich dann spielerisch... *seufz*
Ich freu mich für alle, denen es Spaß macht, denn den Stil des Spiels finde ich klasse. Aber solange sich bei dieser Art Spielen (von VV) nichts ändert, sind sie absolut nichts für mich.
edit:
Achso, Odin Sphere hatte ich 2 Tage und Muramasa ausgeliehen.
Wulgaru schrieb am
KingDingeLing87 hat geschrieben:Also den Grafikstil finde ich persönlich auch super.
Es sieht einfach wunderschön aus.
Schade das es spielerisch nicht mehr zu bieten hat. :cry:

:?: Aufgrund dieses Testes kommst du zu dieser Meinung :?:
KingDingeLing87 schrieb am
Also den Grafikstil finde ich persönlich auch super.
Es sieht einfach wunderschön aus.
Schade das es spielerisch nicht mehr zu bieten hat. :cry:
lAmbdA schrieb am
So, nach knapp 40 Stunden, allen Enden und allen Items, Schwertern und Lairs (Ja, auch Total Pandemonium :D ) und beiden Chars auf 99 kann ich nur wehmütig den Pad ( Ich spielter es mit CC ) weg legen, da ich weiß, dass das nächste Spiel noch von VW nicht mla angekündigt ist. Gut, ich hab es nicht auf dem 3. Schwierikeitsgrad durch gespielt, aber das halt ich für normals sterbliche auch nicht schaffbar :D
Und ich muss hier nochmal anmerken, dass die Story keinenfalls belanglos ist. Nur, wie schon angemerkt wurde, schlecht erzählt. Man könnte meinen, dass das Spiel niemals auserhalb von Japan veröfentlich werden sollte, da bei dme Spieler ein geschichtlich/kulturelles Wissern vorausgesetzt wird, die so wohl nur sehr informierte Nichtjapaner haben. Aber wenn man Wiki und Googel zu rate zieht, entfaltet sich ein tolle Geschichte mit schönen Hintergrund die sanft um die beidne Hauptprotagonnisten gewebt wurde.
Aber liegt wohl auch daran, dass ich eine Affinität für die Japanische Mythologie hab und mich deshalb sofortt angespreochen fühlte.
mMn eines der besten Spiele das Jahres.
Das kampfsystem empfand ich ebenfalls als fordernd, wenn mans drauf anlegt, nicht getroffen zu werden. Auf Shura zumindest. zudem positvi, das es nach dem ersten durchspeiel noch sehr viel zu machen gibt. Und wirklich herausforderungen. Ich will sehen, wie hier jmd mit purem Button Smashing Total Pandemonium schafft.
Cuberde schrieb am
Erstmal ein großes "Buuuuh" in richtung welcher auch immer Person, auf die Idee gekommen ist das Spiel auf dem Schwierigkeitsgrad zu spielen, in dessen Beschreibung noch extra steht das er für unerfahrene Spieler gedacht ist. :?
Ansonsten muss ich dem Review in Teilen zustimmen. Die Zufallskämpfe werden nach einer Weile ein wenig eintönig (wenn man denn stark genug ist das diese kein Problem mehr sind) und die Geschichte ist einfach unbefriedigend erzählt. Zu oft finden Ereignisse "off screen" statt oder man steht auf einmal einem Endgegner gegenüber, dessen Existenz vorher nirgends angedeutet wurde oder der überhaupt nichts mit der Geschichte an sich zu tun hat.
Das Spiel ein wenig das gegenteil zum quasi-Vorgänger Odin Sphere.
Bei OS war spielerisch etwa nach einem Dittel die Luft raus, die Geschichte hat aber bis zum schluss überzeugen können.
Bei Muramasa dagegen wissen die Kämpfe länger zu unterhalten, auch wegen der Endgegner, aber die Geschichte...
schrieb am