Test: TrackMania (2010) (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

spannende, knackig schwere Zeitrennen   kaum neue Ideen
sofortiger Neustart per Knopfdruck   kein Sprach- Chat
über 200 abenteuerliche Stunt-Kurse   Kurse nur mit Freunden tauschbar
kinderleichte Arcade-Steuerung   unebene Schnittstellen bereiten im Editor Probleme
idyllische Kulissen   lange Ladezeiten
mit der Wiimote Kurse basteln   einige recycelte Musikstücke
flüssige Online-Rennen    
rund 60 Bilder pro Sekunde    
Sonstiges
 
Sonstiges
Editor-Tutorial...   ...mit kleinen Fehlern
Rivalen-Liste   unkomfortabel bedienbare Bestenlisten
kostenlose Download-Strecken erhältlich   seltene Ruckeleinlagen
    leichte Clipping- Fehler


 

Kommentare

Beckikaze schrieb am
Auch auf der Wii macht es richtig Laune. Allerdings ruckelt es im Splitscreen doch arg.
Aber der HotSeat-Modus ist da eh zu bevorzugen. Vollgepumpt mit Adrenalin muss der aktive Fahrer die zugleich neidvollen und missgönnersichen Blicke und Unkenrufe der Mitstreiter aushalten und dabei jeden noch so kleinen Fahrfehler vermeiden.
Im HotSeat ist der Titel der absolute Kracher!
unknown_18 schrieb am
Ok, hast recht, hab etwas zu kompliziert gedacht. ;)
Also ich denke das es nicht zulässig ist die Streckenrechte automatisch immer dem Hersteller des Spiels zuzuschreiben. Schließlich ist es meine Kreativität und Arbeit eine Strecke entsprechend zu bauen und somit irgendwo auch mein geistiges Eigentum. Denke nicht, dass das von einer Firma so einfach untergraben werden kann, zumindest nicht bei uns in DE. ^^
Wie das bei UT genau war weiß ich auch nicht, eventuell wurde da auch irgendwie dafür gesorgt, dass es keine Probleme mit den Rechten gibt. Ich denke Firmen sind da sehr vorsichtig, damit nicht ein Ersteller plötzlich daher kommt und gerichtlich gegen sie vor geht, weil sie nicht das Recht dazu hatten und je nach Land (USA? ;)) könnte ein Ersteller gut damit durchkommen.
crackajack schrieb am
Balmung hat geschrieben:Ähm, da wäre aber noch das Problem mit den Rechten
logisch
Hätten einfach eine eigene Einsenden-Seite installieren müssen (spende deine Strecke für arme wii-nutzer^^) oder einige wenige ordentliche Modder kontaktieren, ob sie für ein Butterbrot ihre Strecken freigeben/verkaufen (TM2 for free z.B.). Da gibt's sicher ein paar etwas Bekanntere mit einem schönen Fundus der schon ausreicht um die Bibliothek stark zu erweitern.
Sofern die Streckenrechte nicht sowieso autom. immer bei Nadeo lagen.
Und bei UT gab's doch auch Community Packs. Also "Viel zu aufwendig." muss so eine Aktion nicht unbedingt sein.
unknown_18 schrieb am
Ähm, da wäre aber noch das Problem mit den Rechten an den Strecken, denn die liegt immer noch beim Ersteller. Von daher müsste man jeden einzeln fragen ob er damit einverstanden ist und das auch noch auf einem Wege, dass keiner Hinterher behaupten kann, er wäre nicht gefragt worden. Viel zu aufwendig. Deswegen findet man so etwas auch nur sehr selten.
crackajack schrieb am
Die Grundausstattung von TM United Forever am PC ist schon enorm umfangreich aber für so eine Konsolenfassung, wenn man schon den Streckenaustausch eher eingeschränkt ermöglicht, weil online bei Nintendo anscheinend immer suboptimal gemacht wird, hätte man durchaus Hunderte der Community Tracks mit auf die Disc packen können?
Wenn GT5 mit zig Autos klotzen versucht dann hätte TM da durchaus mit abartig vielen Strecken punkten können. Ist meiner Meinung ja auch das Glanzstück des PC-Onlinemodus, die Vielzahl der Strecken, die man stundenlang spielen kann ohne jemals eine Strecke 2 mal zu sehen.
schrieb am