Test: Der Schattenläufer und die Rätsel des dunklen Turms (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

clevere Schatten-Verschiebe-Rätsel   sehr einfach aufgebaute Kämpfe
ausgewogene Balance aus Puzzles, Kämpfen und Hüpfen   auf Dauer zu wenig Abwechslung
sehr entspanntes Ambiente   pixelig ausgefranste Schattenkanten
ruhige, mystische Sounduntermalung...   keine Koop- oder Multiplayer- Modi
stimmungsvoller Grafikstil   ...Musikbegleitung wiederholt sich aber zu oft
hübsche Beleuchtung in Pastellfarben    
unheimlich herumwabernde Schattenmonster    
intuitive Arcade-Steuerung    
Schwierigkeitsgrad jederzeit änderbar    
   
Sonstiges
    einfach gehaltene Zwischensequenzen und Menüs
    unscharfe Metalltexturen
    Animationen nicht so fließend wie in Limbo


 

Kommentare

mosh_ schrieb am
Crewmate hat geschrieben:@Levi-da-vida-loca
Dungeoncrawler?
Bild
:D
This looks like 6.
GoreFutzy schrieb am
Ich gehör nicht mehr zur Zielgruppe...
nogg3r schrieb am
keine explosionen, fette knarren und leichen.. laaaaangweilig!
KingDingeLing87 schrieb am
Ja das hört sich doch wirklich sehr interessant an.
Inovation ist ja heutzutage auch in der Spielebranche nicht mehr so angesagt.
Da tut es doch mal gut, wenn so ein Spiel wie Schattenläufer erscheint.
Aber als ein Wii Vollpreititel ist das nix für mich.
Das Spiel wird höchstens mal ausgeliehen, wenn es zurzeit wirklich nix anderes zum zocken da ist. 8)
lAmbdA schrieb am
sourcOr hat geschrieben: Geht mir genau anders, ich ignoriere Titel <80%. Zu oft passiert, dass diese eigentlich "befriedigenden" Werke im Endeffekt bei mir eher "mangelhaft" ankamen. Ich denke einfach, dass die Tests hier noch genug Objektivität besitzen, um mit meiner Meinung nen gemeinsamen Nenner zu finden.
Was Schattenläufer anbelangt, scheinen die Meinungen ja doch auseinanderzugehen, da hats hier noch mit am besten abgeschnitten. Dachte noch vorher: "Wenn du dir doch mal irgendwann ne Wii kaufen solltest, dann sicherlich auch hierfür", aber das hat sich gelegt.
Wer seinen Test objektiv nennt, ist ein Heuchler. Wenn wir uns nicht auf einer... sagen wir elementaren Basis bewegen, wo zb. die AUflösung von Texturen mit einander verglichen wird und man somit digitale Stufen und Eckpunkte hat, sind wir ganz schnell bei Meinungen.
"Die Grafik ist sehr gut!" Was ist sehr gut? DIe Effekte? Das Design? Die Texturen? Die Models? Das Gesamtbild? Und selbst wenn hier ausreichend differenziert wird: Was bedeutet sehr gut? Besser als XY, da XY von einem anderem Texter nur "gut" bekommen hat? Wärs noch gut, wenn Bump Mapping fehlen würde, weil das für mich nicht relevant ist?
Ein Spiel besteht aus so vielen Teilen die dann auch noch mit einander interagieren und somit eine Dynamik an den Tag legen, die vom Anfang bis Ende auch noch stark varieren kann, dass man mit einem doch shcon recht ausführlichen Test von 10 Seiten nicht mal ansatzweise von einer neutralen Kritik reden kann. Es sind eher Stellungnahmen.
Der Wert eines Berichtes steigt mit der Erfahrung, welche man mit dem Redakteur hat. Desto besser man ihn kennt - was er mag und was nicht, was beschreibt er, was hält er für irrelevant - desto besser kann man die beschriebene Erfahrung auf sich projezieren. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, das man den selben Geschmack hat, wie der Textverfasser. Mann muss eben nur wissen, wie derjenige tickt (soweit das natürlich möglich ist).
Ein gutes Beispiel ist MoH. Hier...
schrieb am