Test: Captain Toad: Treasure Tracker (Logik & Kreativität)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fesselndes Knobel-Prinzip mit drehbaren Levels   nur rund vier Stunden kurz (ohne versteckte Extras und Bonus- Levels)
toll versteckte Geheimnisse, Durchgänge und Mechanismen   kein Mehrspieler- Part oder weltweite Vergleichsmöglichkeiten
hochgradig knuffig animierte Biester und Schatzsucher   kein stufenloser Zoom
ungemein gemütliche Atmosphäre ohne Zeitdruck   manche Bosskämpfe werden recycelt
viel Abwechslung   belanglose Story
zahlreiche Zusatz-Herausforderungen, versteckte Extras und Bonus-Levels    
gute Mischung aus Rätseln und Geschicklichkeit    
farbenfrohe, auch technisch ansehnliche Areale    
quietschvergnügte Abenteurer-Musik    
unterhaltsame Minispiele bieten eine willkommene Abwechslung    
ungeliebte Levels lassen sich mit Diamanten überspringen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Getestete Version Deutsche Download-Version
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

Kommentare

ZackeZells schrieb am
Hatte beim durchspielen den Eindruck das die Kamera bzw. deren rotations Winkel in bestimmten Levels begrenzt war um es "schwieriger" zu halten.
Steppenwaelder schrieb am
es gibt schon stellen wos nicht geht. Gibt z.B. so Secrets wo man an auf die Rückseite des Levels kommt und da kann man die Kamera fast gar nicht bewegen.
Von etlichen Stellen würde ich hier aber wirklich nicht sprechen.
Levi  schrieb am
Ich habe gestern mal schnell ein paar Level eingeworfen... In jedem Level konnte ich die kamera komplett im Kreis schwenken... nenne mal Beispiele?
dunbart schrieb am
Die Kamera ist in etlichen Situationen künstlich limitiert und kann nicht frei bewegt werden. Durch Wiederholung wird deine Aussage nicht plötzlich wahr. Versuch mal eine Welt von unten anzusehen.
Levi  schrieb am
Was erzählst du hier. Du kannst die kamera frei um 360 Grad schwenken. Oo
Das gehört zum grundlegenden Konzept des Spiels.
schrieb am