Kann es reichen, wenn ein Shooter nur rund zwei Stunden Spielzeit bietet? Bright Memory: Infinity, eine Ego-Ballerei made in China, peitscht euch durch eine Mischung aus spielbarem Bondstreifen und Asia-Fantasy. Cyber-Soldaten und Katana-Dämonen werden mit Blei vollgepumpt oder aufgeschlitzt – nicht einmal vor einer Auto-Verfolgungsjagd schreckt der Action-Snack zurück. In unserem Test verraten wir, in welchen Punkten das Spiel besticht und wer damit seinen Spaß haben dürfte.
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Bright Memory Infinite: Konsolen-Release noch im Juli
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Bright Memory: Infinite – Sci-Fi-Action startet am 11. November auf PC
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Bright Memory: Infinite – Der Antagonist zeigt sich im Trailer
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Bright Memory (Shooter) – Schneller Shooter, schnell vorbei
Das Ein-Mann-Shooter-Projekt Bright Memory erntete auf Steam sackweise Vorschusslorbeeren: Zum Start der Xbox Series S/X wurde die einstige Demo als eigenständiges Spiel für 7,99 Euro veröffentlicht. Wie schlägt sich der Titel im Test?
Xbox Series X: Die exklusiven Startspiele
Welche exklusiven Spiele kommen zum Start am 10. November?
Bright Memory: Als Start-Titel der Xbox Series X angekündigt
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Bright Memory: Infinite – Sci-Fi-Shooter eröffnet das Feuer auch auf Xbox Series X
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Bright Memory hat am 26. März den Early Access verlassen; Bright Memory: Infinite im Trailer
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Bright Memory: RTX-Demo für die Early-Access-Version; Infinite-Fortschritt
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Bright Memory Infinite: Reboot des Early-Access-Shooters angekündigt
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Bright Memory: Erste Episode der Shooter-Slasher-Mischung bei Steam erhältlich
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