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No Rest for the Wicked im Test: Dr. Großartig & Mr. Sperrig

Aufgrund der diversen Probleme hatten wir No Rest for the Wicked zum Release keinen Test gewidmet. Zu diesem Zeitpunkt schien uns eine Kaufwarnung deutlich sinnvoller. Jetzt sind zwei Wochen vergangen, in denen Entwickler Moon Studios noch einmal sehr viel Zeit in die Überarbeitung seines Early Access-Spiels gesteckt hat. Ein guter Zeitpunkt, um das diablosche Soulslike endlich einer fairen Prüfung zu unterziehen – wohlgemerkt, nur sein erstes Kapitel, das derzeit für knapp 40 Euro verfügbar ist. Aber warnen müssen wir euch weiterhin: Denn No Rest for the Wicked ist sehr speziell. Für manche von euch könnte es eine regelrechte Offenbarung sein, für andere ein sperriger Albtraum. Und für die dazwischen eine Schlacht zwischen Hoffnung und Skepsis, die bis zum finalen Release andauern kann.

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Banishers: Ghosts of New Eden im Test: Ghostbusters auf Schottisch

Für ihre Geschichten und Entscheidungen sind die Entwickler von Don’t Nod seit Jahren bekannt – Life is Strange oder Tell Me Why lassen grüßen. Das französische Studio versucht sich jedoch auch immer wieder daran, mehr Spiel zu bieten: Remember Me, das Debütprojekt, wusste da noch nicht ganz zu überzeugen, das Jahre später folgende Vampyr zeigte bereits einige Verbesserungen. Mit Banishers: Ghosts of New Eden soll der positive Trend fortgesetzt werden – mit Geistern, einer intimen, emotionalen Geschichte und einer gehörigen Prise Action-Rollenspiel. Wir haben uns nach New Eden begeben, um uns im Test in den schottischen Akzent zu verlieben und bei Entscheidungen mit uns zu ringen.