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EA Sports FC 24 (Fussball) – Anderer Name – anderes Spielerlebnis?

Wenn die Tage draußen kürzer werden und die Temperaturen sich wieder unter die 20-Grad-Marke bewegen, verbringen wir wieder weniger Zeit am See und im Park und setzen uns lieber das ganze Wochenende lang vor die Konsole. Denn wenn die Bundesliga ein paar Spieltage auf dem Buckel hat und die Champions League startet, können wir endlich auch wieder virtuell Fußball spielen und ein neues FIFA zocken – wie jedes Jahr. Und uns darüber aufregen, dass sich wieder so wenig im Vergleich zum Vorgänger geändert hat, dass EA unreflektierten Kids Tausende für den Ultimate-Team-Modus aus der Tasche zieht oder dieser und jener Spieler einen viel zu geringen Wert bei Tempo oder Torabschluss hat – wie jedes Jahr.

Doch halt… was ist das? Das ist ja gar kein FIFA! Es heißt jetzt EA Sports FC 24. Wird also diesmal alles anders sein?

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FIFA 20 (Sport) – Neuer Schwung mit Volta?

Letztes Jahr stagnierte FIFA 19 genauso wie PES 2019: Beide Fußballspiele konnten im Test nur ein „befriedigend“ erreichen. Viele Faktoren haben zu diesem qualitativen Stillstand beigetragen, der seit einigen Jahren im digitalen Sport zu beobachten ist – mehr dazu im Video-Epilog. Ob sich diesmal mehr Euphorie einstellt? Immerhin hat FIFA 20 einen neuen Spielmodus namens Volta zu bieten. Mehr dazu im Test.

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eFootball PES 2020 (Sport) – Neuer Name, neues Spielgefühl?

Warum hat PES mit „eFootball“ einen neuen Vornamen? Weil Konami in Zukunft verstärkt in den eSports investieren und dort wachsen will. Die spannende Frage ist, was das abseits der PES League und kommender Turniere für das Spieldesign bedeutet. Denn nicht jeder Fußballfan hat Lust auf professionellen Wettbewerb, sondern will mit Kumpels kicken oder mit seinem Verein eine Karriere in der Meister-Liga starten. Im Test verraten wir, ob Konami nicht nur den Titel, sondern auch endlich brach liegende Spielmodi erneuert hat.

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FIFA 19 (Sport) – Fußball in der Endlosschleife

Die Wahl zum Weltfußballer hat Cristiano Ronaldo zwar geschwänzt, weil Luka Modric gekürt wurde, aber dafür ziert er das Cover von FIFA 19 – natürlich im Trikot seines neuen Clubs Juventus Turin. Dass Electronic Arts vom alternden Star profitiert, dürfte zu bezweifeln sein, denn das Fußballspiel würde sich auch ohne irgendeinen Profi auf der Box wie geschnitten Brot verkaufen: Satte 24 Millionen mal ging FIFA 18 über die Theke, wobei die Umsätze von Ultimate Team noch hinzu kommen. Es gibt kein erfolgreicheres Sportspiel auf dem Markt. Uns interessiert, ob man zum Vollpreis endlich mehr als Stagnation mit Detailverbesserungen erlebt. Mehr dazu im Test für PC, PS4 und Xbox One.