Puh. Man muss auch mal dankbar sein können. Dankbar für die Bestätigung alter, verloren geglaubter Klischees. Neulich habe ich z.B. amüsiert einer Blondine in ihrem Smart beim bedrückenden Rotieren um eine vier mal drei Meter große Parklücke zugeschaut. Lange nicht mehr gesehen, sowas. Für Immer Shrek muss man irgendwie auch dankbar sein – für die Wiederbelebung des Genres der lausigen Filmumsetzungen.
Suchergebnisse
Kung Fu Panda (Action-Adventure) – Kung Fu Panda
Welcher Begriff passt nicht in die folgende Reihe: Bruce Lee, Chuck Norris, ein Panda, Jackie Chan? Fehler gefunden? Richtig, Bruce Lee – er war nicht behaart genug. Okayokay, der Panda war’s: Mit den felligen Triefaugen verbindet man normalerweise keinen Kung Fu-Helden. Und doch tummelt sich Gevatter China-Tatze in Kürze computeranimiert und mit der Stimme von Jack Black bewaffnet im Kino. Der Tradition entsprechend gibt’s dazu auch ein passendes Spiel. Ganz und gar nicht der Tradition entsprechend ist es erstaunlich gut!
Daemon Vector (Rollenspiel) – Daemon Vector
Zombies sind ausgebrochen und bedrohen die mittelalterliche Menschheit! Oh, nein – wie innovativ! Nur zwei mutige Helden stellen sich dem Kampf gegen die hirntote Story und das fadenscheinige Mager-Gameplay. Warum ihr euch lieber nicht auf Daemon Vector einlassen solltet, lest ihr im Test.
Black Stone: Magic & Steel (Rollenspiel) – Black Stone: Magic & Steel
Gauntlet-Fans sind sicher immer noch über die dürftige Xbox-Fassung von Dark Legacy verärgert und ein neuer Teil ist weit und breit nicht in Sicht. Vielleicht sollte man einfach auf Dungeons & Dragons Heroes warten, das im Juni erscheinen soll. Oder wie wäre es jetzt sofort mit dem Xbox-exklusiven Black Stone: Magic & Steel, das so dreist wie noch kein anderer Titel zuvor versucht, Gauntlet zu imitieren. Ob billiger Abklatsch oder freche Kopie, klärt dabei unser Testbericht.