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Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes im Test: Retro-Action mit Unterbrechungen

Wenn die Macher von Suikoden ihrer Liebe zu den klassischen JRPGs der 90er freien Lauf lassen, den pixeligen Retro-Look mit 3D-Grafik und Tiefenperspektive kombinieren, eine weitläufige Geschichte politischer Intrigen um drei Protagonisten stricken und auch noch Gameplay von strategischen Schlachten und Basenbau einfließen lassen – dann spitzen Genre-Fans sicherlich schon einmal die Ohren. Wenn ihr dann auch noch bis zu 100 unterschiedliche Charaktere rekrutieren und mit ihren Fähigkeiten rundenbasierte Kämpfe bestreitet, wird langsam klar: Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes ist von der Größe her ein ganz schönes Brett. Aber ist mehr auch immer gleich besser? Das haben wir mal in unserem Spieletest aufgedröselt.

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Final Fantasy 7 Rebirth im Test: Eine für höhere Aufgaben bestimmte Wiedergeburt

Cloud Strife ist zurück und schultert wieder sein Panzerschwert, um seine Freunde zu beschützen und gegen den gierigen Konzern Shinra mit dessen neuen Präsidenten Rufus sowie den gefährlichen und eigentlich totgeglaubten Sephiroth in den Kampf zu ziehen. Nach dem Story-Vorgänger von vor vier Jahren geht es in Final Fantasy 7: Rebirth zusammen mit Tifa, Barret, Aerith und Co. hinaus in die große weite Welt außerhalb der bedrückenden Stadt Midgar. Fans dürfen sich endlich auf die rundumerneuerten Versionen von Costa del Sol, Gold Saucer, Cait Sith oder die Tiny Bronco freuen. Wenn ihr wissen wollt, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, was Rebirth besser macht als Final Fantasy 7: Remake und ob es dem bahnbrechenden Original von Final Fantasy 7 gerecht werden kann, erfahrt ihr all das in unserem Test.
 

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Suicide Squad: Kill The Justice League im Test: Service killed the Gameflow

Was Mitte des letzten Jahrzehnts noch als die kommende Goldgrube galt, ist mittlerweile unter Spielern verpöhnt: Games as a Service. Umso wenig überraschend war die negative Grundstimmung gegenüber Suicide Squad: Kill the Justice League, die dem neuen Titel von Rocksteady seit dem ersten Gameplay-Video entgegen gekommen ist. Ein Lootshooter mit Antihelden-Team, anstatt selbst in die Haut von Superman oder Flash schlüpfen zu dürfen – und das ausgerechnet von dem Studio, welches zuvor mit der Batman Arkham-Trilogie dem Superhelden-Genre komplett neues Leben eingehaucht hat. Das Ergebnis folgte prompt: Negative Kritiken und schwache Spielerzahlen. Aber ist Suicide Squad wirklich so schlecht? Wir haben uns stundenlang durch Metropolis geschossen und verraten euch, warum der Third-Person-Shooter in einem Punkt näher an Doom Eternal ist als gedacht, aber dennoch viele Schwächen bietet.