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Inscryption: Düsterer Roguelike-Deckbuilder des Pony-Island-Machers für PC erschienen

Düsterer Roguelike-Deckbuilder des Pony-Island-Machers für PC erschienen

Am 19. Oktober 2021 haben Daniel Mullins Games (Pony Island, The Hex) und Devolver Digital die kartenbasierte Roguelike-Taktik Inscryption für PC veröffentlicht. Via GOG, Humble Store und Steam, wo die Nutzerreviews bis dato „äußerst positiv“ ausfallen, wird aktuell ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (17,99 Euro statt 19,99 Euro). Eine kostenlose Demo ist ebenfalls erhältlich.

Spielbeschreibung des Herstellers: „Inscryption ist eine düstere und verstörende kartenbasierte Odyssee, die Deckbuilding-Roguelike, Rätsel im Stil eines Escape-Rooms und psychologischen Horror zu einem blutigen Smoothie vermischt. Spielerinnen und Spieler sind der Gnade eines sadistischen Fremden ausgeliefert, der nur als Leshy bekannt ist – und durchleben ein Kartenspiel mit Waldkreaturen durch Ziehen, Operieren und Selbstverstümmelung, während sie stets versuchen, die Geheimnisse zu lüften, die hinter den Hüttenwänden lauern.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

6 Kommentare

  1. Ja man konnte sich vor allem das Deck frei aussuchen. Ich mag es lieber, wenn ich das Deck bauen kann und damit dann Dinge absolvieren muss. Wenn ich wie bei TB oft aber nur ein paar bestimmte Karten bekomme, egal wie mein Deck ist, und ich damit dann was schaffen muss, find ich das doof.

  2. Beim Gwent des Witchers waren die Spielelemente in die freie RPG-Welt des Hauptsspiels eingearbeitet. Da konnte man sich die Quests selber aussuchen und die Decks freier zusammenstellen. Ich denke deswegen hat das System auch besser funktioniert als bei Thronebreaker.
    Aber danke für den Tipp! Werde mir Steamworld Quest mal anschauen.

  3. FlintenUschi hat geschrieben: 21.10.2021 10:27 Ich liebe Deckbuilderspiele, aber warum müssen die denn fast alle Roguelike sein? Ich hätte lieber eine richtige Kampagne dabei. Sowie bei Thronebreaker, aber auch nicht so rätsellastig und linear. In RPG-Form wäre das mal klasse.
    TB fand ich nicht so dolle, weil man da zu oft nur bestimmte KArten hatte oder bestimmte Dinge tun sollte, zu dem fand ich das rumlaufen und Ressourcen sammeln blöd. Dabei habe ich Gwent in W3 geliebt, aber als standalone oder in TB war es nix für mich.
    Falls du es noch nicht kennst, schau dir mal Steamworld Quest an. Das fand ich klasse und ich finde es auch schade, dass diese Spiele so oft RogueL sein müssen. slay the spire hab ich auch direkt wieder abgebrochen, ich hab einfach keine Lust immer wieder dasselbe Muster zu spielen.

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