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Blasphemous 2: Sequel zum äußerst brutalen Metroidvania erscheint noch dieses Jahr

Nachfolger zum äußerst brutalen Überraschungshit erscheint noch dieses Jahr

© The Game Kitchen / Team17

Angekündigt wurde Blasphemous 2 bereits vergangenen August

, nun meldet sich das Sequel zum Soulslike-Metroidvania-Hybriden erneut zu Wort, inklusive Release-Zeitraum.

 

Wie versprochen soll der vom Entwicklerstudio The Game Kitchen zubereitete zweite Gang noch dieses Jahr erscheinen, genauer gesagt im späten Sommer. Auf ein konkretes Datum wollte man sich noch nicht festlegen, serviert hungrigen Blasphemous-Fans aber immerhin einen frischen Gameplay-Trailer zum zweiten Teil.

Blasphemous 2: Noch mehr Sünder, noch mehr Blut

Der macht genau da weiter, wo Blasphemous seinerzeit aufgehört hat: Feinste Pixelkunst, die sich in brutaler Action und noch brutaleren Todesszenen ergeht und mit beeindruckenden Zwischensequenzen sowie beim Gameplay mit Detailverliebtheit glänzt. Zumindest im Trailer hält sich Blasphemous aber noch mit dem Zerstückeln zurück.

Dafür lenkt man den Blick auf die verschiedenen Waffen, die der Büßer in der Fortsetzung gegen das immer noch bedrohliche Mirakel führt. Ob Großschwert, Glockenhammer oder Doppeldegen: Neue Waffen bedeuten neue Möglichkeiten, sich durch die Horden verblendeter Anhänger zu schnetzeln. Als Metroidvania setzt Blasphemous 2 aber natürlich auch erneut auf unterschiedliche Plattformfähigkeiten.

Neben dem klassischen Wandsprung könnt ihr euch im Nachfolger deshalb offenbar auch von Spiegelstatue zu Spiegelstatue teleportieren oder durch Eisenketten schneiden. Ob sich das in der Praxis dann genauso gut anfühlt, wie es im Trailer aussieht, könnt ihr im späten Sommer auf der PlayStation 5, der Xbox Series X | S, der Nintendo Switch und dem PC selber testen.

Wer sich am Werbevideo noch nicht sattgesehen hat, findet weitere Screenshots auf der offiziellen Homepage des Spiels und auf Steam. Und solltet ihr den Vorgänger noch gar nicht gespielt haben, schaut doch mal bei unserem Test zu Blasphemous vorbei, der aufdröselt, warum das Metroidvania aus der Genre-Masse hervorsticht, und trotz häufiger Bildschirmtode begeistern kann.

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