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Hearthstone: Geschmiedet im Brachland – Alle 135 Karten im Überblick

Alle 135 Karten im Überblick und Update 20.0 steht an

Am 30. März wird mit „Geschmiedet im Brachland“ ist die nächste Hearthstone-Erweiterung erscheinen – wie immer mit 135 neuen Karten. Zusätzlich zum Schlüsselwort „Raserei“ und „Zaubern mit Rängen“ umfasst das Add-on zehn „legendäre“ Söldner als Diener, die jeweils für eine Hearthstone-Klasse stehen und deren Geschichten im Laufe des Jahres des Greifen erzählt werden sollen.

Geschmiedet im Brachland:

  • „Zauber mit Rängen – Übung macht den Meistermagier! Jede Klasse erhält einen neuen Zauber mit Rängen, der verbessert wird, wenn ihr 5 und 10 Manakristalle erreicht.
  • Schlüsselwort: Raserei: Die gefährlichen Bedingungen des Brachlands können selbst den sanftmütigsten Ebenenschreiter in einen tödlichen Wirbelwind aus Krallen und Federn verwandeln. Diener mit dem Schlüsselwort Raserei verfügen über mächtige Effekte, die ausgelöst werden, wenn sie zum ersten Mal Schaden überleben. 
  • Legendäre Söldnerdiener: Bei Horde und Allianz herrscht kein Mangel an Kämpfern, die sich gegen die passende Bezahlung ins Abenteuer stürzen. Diese klassenspezifischen legendären Diener können es kaum erwarten, ihren Wert auf dem Schlachtfeld und im Gasthaus unter Beweis zu stellen.“

Alle Karten aus Hearthstone: Geschmiedet im Brachland könnt ihr euch in der folgenden Bilder-Galerie anschauen.


Das Megapaket zu Geschmiedet im Brachland kann für 79,99 Euro im Vorverkauf erworben werden. Es enthält 85 Kartenpackungen dieser Erweiterung (darunter fünf goldene Kartenpackungen, die ausschließlich goldene Karten enthalten), zwei zufällige goldene legendäre Karten, den Kartenrücken und alternativen Helden Hamuul Runentotem sowie Boni für den Schlachtfeldmodus von Hearthstone, die bis zur nächsten Erweiterung anhalten. Für 49,99 Euro ist außerdem das Vorverkaufspaket zu Geschmiedet im Brachland verfügbar, das 60 Kartenpackungen dieser Erweiterung, zwei zufällige legendäre Karten und den Kartenrücken Hamuul Runentotem enthält.

Außerdem erscheint heute das Update 20.0. Es umfasst das Klassikformat als neuen Spielmodus und sorgt damit für größere Veränderungen. Das Change-Log findet ihr hier. Weitere Details: Kernset und Klassikformat, Duellmodus und Zurücksetzung des Belohnungswegs.

Blizzard: „Im Klassikformat können Spieler Decks mit den 240 ursprünglichen Karten, so wie sie im Jahr 2014 bei der Veröffentlichung von Hearthstone waren, Decks erstellen und gegeneinander antreten. Wenn der Patch am 25. März veröffentlicht wird, werden eure gesamte Sammlung von betroffenen Basis- und Klassikkarten sowie die zeitlosen Klassiker in das Klassikformat kopiert – so, wie sie im Juni 2014 in Patch 1.0.0.5832 waren (nachdem wir ein paar wichtige Änderungen vorgenommen hatten). Sämtliche seitdem vorgenommenen Balanceänderungen werden zurückgenommen. Karten, die ihr aus Klassikpackungen erhaltet, erweitern jetzt eure Sammlung für das Klassikformat sowie für das Archivset im wilden Format. Die Bestenliste des Klassikformats ist dann ab dem 30. März verfügbar. (…) Die Setrotation zum Jahr des Greifen findet statt, wenn Geschmiedet im Brachland am 30. März veröffentlicht wird. Verschwörung der Schatten, Retter von Uldum, Erbe der Drachen, Galakronds Erwachen, das Initiandenset der Dämonenjäger sowie das Basis- und das Klassikset wandern ins wilde Format. Im Standardformat werden das Basis- und das Klassikset durch das neue Kernset ersetzt, das aus wiederkehrenden, überarbeiteten und völlig neuen Karten besteht. So ist das Set aufgebaut:

  • 88 Karten aus dem Klassikset (54 Klassenkarten, 34 neutrale Karten)
  • 52 Karten aus dem Basisset (41 Klassenkarten, 11 neutrale Karten) 
  • 55 Karten aus dem wilden Format (36 Klassenkarten, 19 neutrale Karten) 
  • 4 Karten aus Ruinen der Scherbenwelt (4 Klassenkarten für Dämonenjäger) 
  • 4 Karten aus dem Initiandenset der Dämonenjäger 
  • 1 Karte der zeitlosen Klassiker (Schattengestalt) 
  • 31 neue Karten (20 Klassenkarten, 11 neutrale Karten)“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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