Who you gonna call? Dei Mudda!
Jaja, da ist halt wieder ein übler Dämon, der wiederaufersteht – sowas passiert ja dauernd. Genau genommen ist es sogar so normal, dass die eigentlichen Geisterjäger keine Lust auf die Austreibung haben. Stattdessen schicken sie die Protonenbeschleunigerpraktikanten ins Rennen gegen Dumazu, [GUI_PLAYER(ID=70422,width=400,text=Vier Spieler dürfen gemeinsam auf Geisterjagd gehen. Das ist so ziemlich das einzig Positive, das sich über Sanctum of Slime sagen lässt.)]den Zerstörer. Die Geschichte wird über gerade noch erträgliche Comicbilder erzählt, welche die Abwesenheit von Sprachausgabe mit extraviel Text kaschieren – der allerdings in hoher Auflösung teilweise unleserlich klein dargestellt wird.
Man hat die Wahl unter vier Geisterbratzer-Azubis, die sich identisch spielen und nur äußerlich unterscheiden. Vier Jäger bedeutet vier mögliche Spieler, sowohl lokal als auch online. Allerdings ohne freie Ein- und Ausstiegsmöglichkeit: Man muss einen Level gemeinsam starten und beenden. Die Frage ist, wie oft man das gemeinsam oder allein machen wird, denn der Spielablauf könnte einfallsloser kaum sein: Man betritt einen Raum, die Türen schließen sich, die Geister kommen, werden zerlegt, die Türen öffnen sich – der nächste Raum bitte. Nach etwa einer Viertelstunde hat ein abschließender Bossgegner seinen Auftritt, im nächsten Level beginnt alles von vorn. Und das zwölf Mal, bitte. Moment, das stimmt nicht ganz: Zwischenzeitlich findet man sich auf der Ladefläche von Ecto-4WD (einer Hummer-Variante von Ecto-1) wieder, und muss von da aus ektoplasmische Kreaturen flatschen, während das Auto auf festgelegten Wegen seine Runden dreht.
Rot, Gelb oder Blau?
Das Ganze spielt sich wie jeder andere Zweistickshooter. Nach dem ersten Level kommt allerdings ein Hauch Taktik ins Spiel. Denn schon nach kurzer Zeit kann man zwischen drei Schussarten umschalten, die farblich aufs 360-Pad abgestimmt sind: Blau, Rot und Gelb. Die heranstürmenden Geister sind ebenso lackiert. Jetzt ratet mal, wie man z.B. einen gelben Geist am besten loswird? Riiiiiichtig: Mit dem gelben Geschoss. Man kann die Feinde zwar auch mit dem stinknormalen roten Bratzstrahl zerlegen, aber mit der
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Drei unterschiedlich gefärbte Waffenarten stehen zur Wahl, mit denen man gleich kolorierte Geister schneller zur Strecke bringen kann. |
Wie beim großen Ghostbuster <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11125′)“>

wo ist die PS3 wertung?
Wie auch immer, das Spiel hier ist ein haufen Schleimscheiße!
Schade das eigentliche Ghostbusters-Game war nicht schlecht...