Die Bossa Studios haben ihr neues Projekt angekündigt: den Pigeon Simulator. Wie es der Name vermuten lässt, erlebt und gestaltet man hier den Alltag einer Taube. Dazu gehört z.B. das Nerven von Passanten, die man sogar mit einem gestohlenen Skateboard vermöbeln kann. Zerbrochene Fensterscheiben, das gierige Sammeln von Essenskrümeln und sogar Abstürze sowie Explosionen gehören ebenfalls dazu. Besonders schön: Der Vogelschiss wird ebenfalls als Spielelement implementiert, indem man Passanten bewusst zum „Abladen“ anvisiert. Die Szenen aus dem Ankündigungstrailer deuten außerdem auf einen kooperativen Vier-Spieler-Modus hin, eventuell sogar lokal am geteilten Bildschirm. Jedenfalls wird man im Schauplatz Barnardshire mehr als genug Unsinn mit den „Ratten der Lüfte“ anstellen dürfen.
Ansonsten ist noch nicht viel bekannt zum Spiel. Bei den gezeigten Szenen handelt es sich nach Angaben bei PCGamesN um einen Work-in-Progress-Prototypen und es gibt bisher noch kein anvisiertes Releasedatum. In der Vergangenheit haben die Bossa Studios vor allem mit ihrem Surgeon Simulator und I am Bread Aufmerksamkeit erregt.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Die Simulationen werden immer anspruchsvoller wie ich sehe!
Wer kauft denn sowas, warum gibt man für so etwas Geld aus und was hat man davon?
Nja wenn das so weitergeht, gibt es bald noch den Klo-Simulator. Das Amok laufende Klo rächt sich dafür das es regelmäßig vollge***issen wird.
Unrealistische Abbildung von Stadt-Tauben, die müssten viel Fetter sein.
Das Spiel beinhaltet ohne Zweifel ein politisches Statement.