"Sie dürfen weder Disc-basierte Software noch Software-Downloads weiterverkaufen, insofern dies nicht ausdrücklich von uns autorisiert wurde. Ist der Herausgeber ein Drittanbieter, so wird zusätzlich von diesem Drittanbieter eine Erlaubnis benötigt." (Hervorhebung durch uns. -Anm. d. Red.)
If you are concerned about our new European TOS, we confirm that you are able to sell or share your disc PS4 products, including in EU.
— Shuhei Yoshida (@yosp) November 12, 2013
Im Interview mit Gamasutra begründet der Chef der Sony Worldwide Studios die Formulierung mit juristischen Notwendigkeiten. Es gebe keinen neuen Kopierschutz, die Nutzer könnten wie versprochen Spiele verkaufen. Anwälte würden sich halt solche Dinge ausdenken.
Yoshida plauderte außerdem etwas über Everybody's Gone to the Rapture von thechineseroom. Sony Worldwide Studios fungiere als Publisher des neuen Spiels der Macher von Dear Esther - dies sei anders als z.B. bei Hotline Miami, bei dem ein Dritthersteller als Publisher tätig sei. Sony finanziere die komplette Entwicklung des Spiels, werde sich aber deswegen nicht unbedingt in die Produktion einmischen. Warum arbeitet eine Sparte, die auch AAA-Titel wie The Last of Us unter ihren Fittichen hat, mit einem kleinen Studio zusammen?
"Aus Spaß. Wie lieben es, mit diesen Teams zusammenzuarbeiten. Von diesen Jungs kommt sehr viel Inspiration. Es ist einfach gesund, etwas mit einigen von den Leuten etwas zu machen, die extrem kreativ sind und sich an unkonventionellen Dingen versuchen. Wir müssen große Titel liefern, um eine Plattform zu unterstützen. Aber wenn wir nur das machen, verlieren wir vielleicht die Bindung zu dem, was als Nächstes kommt."
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