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Super Seducer 2: Der „Verführungssimulator“ geht in die nächste Runde – inkl. Dating aus Frauen-Perspektive

„Verführungssimulator“ geht in die nächste Runde – inkl. Dating aus Frauen-Perspektive

© RLR Training / RLR Training / Red Dahlia Interactive

Der „Verführungssimulator“ geht in die nächste Runde: RLR Training und Red Dahlia Interactive haben Super Seducer 2 für PC angekündigt (Steam). Wie beim Vorgänger darf man mit Full-Motion-Video-Technologie (FMV) seine Verführungskünste auf die Probe stellen und „verbessern“.

Versprochen wird ein „urkomisches Videospiel“, das „größer, besser und gewissenhafter als sein Vorgänger“ sein soll. Dating aus Frauen-Perspektive, verbessertes Szenario-Feedback und vielfältigere Situationen werden in der Pressemitteilung erwähnt. Wie beim Vorgänger darf man in verschiedenen „Alltagsszenarien“ immer wieder Entscheidungen treffen (verzweigte Dialogoptionen) und dann beobachten, wie sich das Dating-Gegenüber verhält.

Insgesamt wird es zehn unterschiedliche Szenarien (u. a. in einem Stripclub) geben, von denen zwei Szenarien aus dem Blickwinkel einer Frau gespielt werden. Das Produktionsbudget soll das Zehnfache des ersten Teils betragen. Die Filmaufnahmen mit 50 Charakteren (Vorgänger: 15 Charaktere) sollen ungefähr elf Stunden lang sein. Unseren Test des ersten Teils findet ihr hier.

Kommentare

7 Kommentare

  1. Ein Spiel mit einer sogenannten Pick up Cat, interessant.
    Wer sich mit der Materie wirklich ernsthaft auseinander setzt, weiß ,daß da mehr hinter steckt als bloßes Anmachen.

  2. Balla-Balla hat geschrieben: 02.08.2018 14:08 Falls ja muss die ganze Gender und Sexismus Debatte ja eine riesige Blase sein, an der sich tatsächlich nur ein Bruchteil der Menschheit beteiligt.
    Man darf noch hoffen, dass nicht wirklich alle so blöd sind, ja.

  3. Danke für die Börsen Nachhilfe. Zynisch muss man überhaupt nicht sein, um es angenehm zu finden wenn ein Hedge Font seine Millionen verbrennt. Diese sind ja wohl die Pest des Kapitalismus, den ich durchaus befürworte. Es freut einen schlicht, dass mal jemand so richtig auf die Schnauze fällt, der sonst durch ein paar Mausklicks Millionen scheffelt, durch Zockerei mit Unternehmenswerten, für deren Werte viele tausend Arbeitnehmer täglich schuften und Glück dafür gerade mal so entlohnt werden, dass sie ihre Familie durchbringen.
    Super Seducer kann ja nur eine Parodie sein. Oder bin ich schon so alt und weg vom Geschehen, dass diese Schmalzlocken und Titten-Tussies tatsächlich die Zielgruppe des jungen mainstreams sind? Falls ja muss die ganze Gender und Sexismus Debatte ja eine riesige Blase sein, an der sich tatsächlich nur ein Bruchteil der Menschheit beteiligt. Nach SS zählen am End nämlich nur Geld und die dicke Karre, andererseits ein schmaler IQ plus umgekehrt proportionaler Vorbau. Oh jeh. War never changes, right?

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