von Marcel Kleffmann,

Human Head Studios - CEO hat gekündigt

Prey (2006) (Shooter) von 2K Games
Prey (2006) (Shooter) von 2K Games - Bildquelle: 2K Games


Seit Anfang 1998 war Timothy Gerritsen der Chief Executive Officer (CEO aka Geschäftsführer) bei den Human Head Studios (R*ne, Dead Man's Hand, Prey) und vor wenigen Tagen hat er die Firma auf eigenen Wunsch verlassen. Als Grund für die Entscheidung nannte er, dass ihm der eingeschlagene Kurs der Firma überhaupt nicht gefällt und deswegen hat er seinen Posten an den Mitgründer Paul MacArthur abgetreten. Über die aktuellen Projekte von den Human Head Studios (Gerüchte: Prey 2) wurde noch kein offizielles Wort verloren.

Quelle: firingsquad.com

Kommentare

TNT.sf schrieb am
Was ich für nötig erachte oder nicht soll Dich nicht interessieren. Wie ich spiele oder nicht spiele geht Dich (auf gut Deutsch gesagt) einen Scheissdreck an.
wenn mich das nicht zu interessieren hat, warum erwähnst du es dann überhaupt? du hättest es ja auch für dich behalten können.
wenn du etwas in ein forum postest, solltest du auch damit rechnen eine antwort zu kriegen ^^
Liebes Schatzibärchen, Du solltest eines Tages lernen, dass andere Leute eine andere Vorstellung davon haben, was Spielspass bedeutet. Ich habe keinen Spass mehr an Spielen, die in Arbeit ausarten. Arbeit habe ich tagsüber 10h täglich genug. Dann habe ich noch Familie und Freunde. Für Spiele habe ich nicht mehr alle zeit und Muße, wie ich sie noch als Schüler oder Student hatte.
Von daher empfand ich Prey als einen sehr spielbaren Shooter, der mich nicht mit unfairem Leveldesign oder beschissenen Savepoints belästigte.
und du solltest eines tages lernen, daß nicht jeder mensch ein empath ist und über die private situation seines gegenübers bescheid weiss :)
nun ich sehe ja, daß du familie und arbeit hast, und dir deswegen die zeit fehlt, aber ändert das etwas an meiner aussage? spielen ist halt ein intensives hobby und wenn man nicht die nötige zeit dafür hat gehört man eher zu der kategorie "casual gamer" und das ist nunmal nicht die zielgruppe die prey ansprechen sollte.
- Prey nutzt endlich alle drei Dimensionen. Statt immer nur auf einer zweidimensionalen Ebene herumzulaufen, geht es hier kopfüber die Wände hoch und an der Decke entlang
- Prey setzt die Portale als neues Design-Element ein. Neu nicht im Sinne der Teleportfunktion, sondern neu im Sinne der begeh- und beschioessbaren Öffnung, des Umstandes, dass ein Tor nur von einer Seite der "Fläche" einsehbar ist und erweitert somit das Leveldesign um einige nette Ideen.
- Prey setzt mit dem Ghost Walk ebenfalls ein neues Gameplay-Feature ein, um das Levelödesign zu erweitern und einige interessante Level zu kreieren.
- Prey setzt die...
Kajetan schrieb am
TNT.sf hat geschrieben: was das ist doch nicht dein ernst?
Doch :)
erstmal das du es nötig hast zu erwähnen, daß du ein spiel ohne cheats durchspielst
Was ich für nötig erachte oder nicht soll Dich nicht interessieren. Wie ich spiele oder nicht spiele geht Dich (auf gut Deutsch gesagt) einen Scheissdreck an.
und dann auch noch meinst, es sei etwas tolles dieses spiel ohne pausen durchzuspielen?
"Auf einen Rutsch" bedeutet nicht ohne Pausen, sondern nur, dass ich zwischenzeitlich kein anderes Spiel gezockt habe.
also ich mein wenn du schon sagst, daß dies eines der wenigen spiele ist, wo du die oben genannten probleme nicht hattest, solltest du dich vielleicht fragen ob zocken überhaupt das richtige hobby für dich ist. denn das klingt so als hättest du sonst nie wirklich viel spaß damit ^^
Liebes Schatzibärchen, Du solltest eines Tages lernen, dass andere Leute eine andere Vorstellung davon haben, was Spielspass bedeutet. Ich habe keinen Spass mehr an Spielen, die in Arbeit ausarten. Arbeit habe ich tagsüber 10h täglich genug. Dann habe ich noch Familie und Freunde. Für Spiele habe ich nicht mehr alle zeit und Muße, wie ich sie noch als Schüler oder Student hatte.
Von daher empfand ich Prey als einen sehr spielbaren Shooter, der mich nicht mit unfairem Leveldesign oder beschissenen Savepoints belästigte.
ok, ich habe dir erzählt warum ich prey sterbenslangweilig fand, nun darfst du dich auch bitte für diese äußerung rechtfertigen :)
- Prey nutzt endlich alle drei Dimensionen. Statt immer nur auf einer zweidimensionalen Ebene herumzulaufen, geht es hier kopfüber die Wände hoch und an der Decke entlang
- Prey setzt die Portale als neues Design-Element ein. Neu nicht im Sinne der Teleportfunktion, sondern neu im Sinne der begeh- und beschioessbaren Öffnung, des Umstandes, dass ein Tor nur von einer Seite der "Fläche" einsehbar ist und erweitert somit das Leveldesign um einige nette Ideen.
- Prey setzt mit dem Ghost Walk ebenfalls ein neues Gameplay-Feature ein, um das...
TNT.sf schrieb am
Und persönlich kann ich nur wenig schlechtes über ein Spiel sagen, dass ich ENDLICH mal wieder ohne Cheatcodes, ohne FAQs, auf einen Rutsch, ohne mehrwöchige Pausen, ohne Frust- und Langeweile-Phasen, von Anfang bis Ende mit großem Genuß durchgespielt habe.
was das ist doch nicht dein ernst?
erstmal das du es nötig hast zu erwähnen, daß du ein spiel ohne cheats durchspielst und dann auch noch meinst, es sei etwas tolles dieses spiel ohne pausen durchzuspielen?
ich hab für das game nicht mal 6 stunden gebraucht. ich habe soviel von diesem teil erwartet, daß ich es auch in einem rutsch durchgezoggt habe.
frustphasen? lol wie soll es die denn geben, wenn man sowieso unsterblich ist...
cheats? derselbe grund ^^
langeweilge? na davon hatte ich genug, obwohl natürlich immer noch die erwartung blieb das die highlights des spiels mich noch erwarten.
also ich mein wenn du schon sagst, daß dies eines der wenigen spiele ist, wo du die oben genannten probleme nicht hattest, solltest du dich vielleicht fragen ob zocken überhaupt das richtige hobby für dich ist. denn das klingt so als hättest du sonst nie wirklich viel spaß damit ^^
Aber es sind genügend funktionierende (!) neue Ideen und Gameplay-Elemente in Prey vorhanden
ok, ich habe dir erzählt warum ich prey sterbenslangweilig fand, nun darfst du dich auch bitte für diese äußerung rechtfertigen :)
Kajetan schrieb am
TNT.sf hat geschrieben: ich kann mir auch nicht vorstellen, daß leute die viele shooter zocken, von diesem spiel begeistert sind.
Irrtum! :)
Nein, Prey ist kein Meisterwerk. Dazu gibt es genügend Dinge, die nicht so gut gelungen sind. Wie Du sagst, sind zB. die Waffen nicht "wummig" genug.
Aber es sind genügend funktionierende (!) neue Ideen und Gameplay-Elemente in Prey vorhanden, dass ich meine Meinung "Das Genre Ego-Shooter ist tot!" auf "Da zuckt noch was. Abwarten!" revidieren muss.
Und persönlich kann ich nur wenig schlechtes über ein Spiel sagen, dass ich ENDLICH mal wieder ohne Cheatcodes, ohne FAQs, auf einen Rutsch, ohne mehrwöchige Pausen, ohne Frust- und Langeweile-Phasen, von Anfang bis Ende mit großem Genuß durchgespielt habe.
TNT.sf schrieb am
also in der news steht nicht, daß er wegen massenproduktion gegangen ist. vielleicht haben ihm die zukünftigen projekte einfach nicht zu gesagt und die genres, die der publisher aufgezwungen hat, waren nicht sein fall :)
Kajetan hat geschrieben:
TNT.sf hat geschrieben:@leifman
also ich empfand es schon so. zumindest was das reine shootern, also das rumballern angeht, das war für mich sterbenslangweilig. und auch sonst hatte das spiel eigentlich nicht viel zu bieten ^^
Das Spiel hatte objektiv eine ganze Menge zu bieten. Aber da man über Geschmack nicht streiten sollte, sollte man sich solch platte Aussagen (das Spiel war scheisse, das Spiel war geil) besser sparen. Oder Beispiele bringen ...
Gerade angenervt seiend ...
ok ich entplätte es was:
prey hatte als spiel sicherlich vieles zu bieten, auch viel neues, aber was es nicht zu bieten hatte war spaß.
das lag für mich vorallem an 2 sachen:
1. die innovationen wie die verwirrenden gravitationen, die portale oder dieser spirit walk waren zwar nett als idee, aber schlecht umgesetzt. die rätsel waren auf kindergarten niveau und das die gegner an wänden und decken laufen wurde viel zu schnell zur gewohnheit.
darüber hinaus hatte man die besten stellen und szenen sowieso im e3 trailer 2005 gesehen ^^
2. die kämpfe waren für mich der entscheidende punkt, weswegen mir das spiel so missfiel.
auch hier waren die waffen wieder eine nette, innovative idee, mehr aber auch leider nicht. die waffen waren letztendlich alle andere als wummen.
die kämpfe waren auch viel zu monoton. es kam nach bestimmten abschnitten immer neue gegnertypen, die erst einzeln auftraten und im weiteren verlauf sich dann auf höchstens 4 oder 5 gegner erhöhten. intelligent waren sie natürlich auch nicht weswegen jeder kampf gleich war.
wenn die kämpfe wenigstens action gehabt hätten. aber erstmal sind die waffen ja nicht grade kracher gewesen und dann war das eigene movement so langsam, daß man eigentlich nur ein bisschen springen und schiessen konnte.
mal...
schrieb am