Aufgrund der derzeitigen Popularität der Militärsimulation bei Twitch wurden die Aussagen von damals wieder aufgegriffen. Entsprechend sahen sich die Entwickler laut PC Gamer jetzt dazu gezwungen, sich erneut zum Thema und dem damaligen Statement zu äußern.
In einer Reihe von Tweets versucht man klarzustellen, dass die provokanten Worte von damals falsch interpretiert wurden, aber der entsprechende Mitarbeiter intern trotzdem dafür gerügt wurde. Gleichzeitig will man am Verzicht auf weibliche Spielermodelle festhalten, führt mittlerweile aber das geschichtliche Umfeld des Spiels und den erforderlichen Mehraufwand hinsichtlich der Animationen sowie nötige Anpassungen der Ausrüstung als Gründe für die Entscheidung an. Darüber hinaus weist man darauf hin, dass es durchaus auch Frauen in dem Titel gebe - allerdings nur in Form von NPCs wie Händlern. In Zukunft wolle man zudem verstärkt Frauen als Quest-Geber berücksichtigen und ihnen dadurch größere Rollen zukommen lassen.
But there will be no playable female characters because of game lore and more importantly - the huge amount of work needed with animations, gear fitting etc#EscapefromTarkov
— Battlestate Games (@bstategames) 6. Januar 2020
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