von Julian Dasgupta,

Battlefield 3: Neue Erweiterungspakete angekündigt

Battlefield 3 (Shooter) von Electronic Arts
Battlefield 3 (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Nach Back to Karkand hat DICE natürlich noch mehr Nachschub für Battlefield 3 (ab 5,61€ bei kaufen) angedacht.

So soll im Juni Close Quarters vom Stapel laufen. Dort ist der Name Programm: Auf den vier inkludierten Karten geht es etwas enger zugange. Der Spielfluss sei in etwa vergleichbar mit Operation Metro, so Patrick Bach. Wie schon Back to Karkand besteht aber auch jene Erweiterung nicht nur aus frischen Maps: Zehn neue Waffen sind ebenfalls an Bord.

"Frostbite 2 high definition destruction makes the environment come alive as everything from furniture to plaster gets shot to pieces. Players will feel the intensity of the world exploding around them as rubble and broken pieces pile up on the floor, while tight level design and vertical gameplay create a highly competitive environment."

Im Herbst soll dann Armored Kill folgen, welches als Gegenstück zu Close Quarters gesehen werden kann, sind hier doch wesentlich großflächigere Karten am Start. Erwartungsgemäß soll es auch das eine oder andere neue Fahrzeug geben.

"Armored Kill that ups the ante for vehicular mayhem as only Battlefield can do. Featuring new driveable tanks, ATVs, mobile artillery and more, Battlefield 3: Armored Kill also delivers huge battlefields for an all-out vehicle assault, including the biggest map in Battlefield history."

Mit End Game soll noch ein weiteres Paket im Winter erscheinen. Zu den Inhalten schweigt sich Electronic Arts aber noch aus.

Patrick Bach, Executive Producer, Battlefield 3 said, "Instead of delivering piecemeal map packs, we're giving players a completely new experience with every themed expansion pack to keep the action fresh. Our expansions are designed to excite our large and active fan base while attracting new recruits with gameplay that is dynamic and unpredictable every time."

Zu den Preisen machte der Hersteller keinerlei Angaben. Back to Karkand hatte 1200 Microsoft-Punkte bzw. 15 Dollar gekostet.
Quelle: Pressemitteilung

Kommentare

Sarkasmus schrieb am
JunkieXXL hat geschrieben:Na, man kann es aber nicht jedem Konsolero Recht machen.
.....
Stimmt man kann es nie allen Recht machen, da stimme ich dir 100% zu :).
Bis denn
JunkieXXL schrieb am
Na, man kann es aber nicht jedem Konsolero Recht machen. Der nächste Konsolero beschwert sich dann über die noch grösseren Abstriche in anderen Bereichen. Wer mehr will, egal in welchem Bereich, sollte einfach zum PC greifen. Da hat man bis zu 64 Player, viel bessere Grafik, mehr FPS (hier haben ja auch schon welche über die schwammige Steuerung auf Konsole geklagt) UND das volle Spektrum an Physik potentiell zur Verfügung. Kommt dann ganz auf die Leistung des PC's an. Muss halt jeder selber wissen, aber auf uralten Konsolen zu spielen und dann dem Entwickler Abstriche in dem einen oder anderen Bereich vorzuwerfen ist irgendwie dumm.
Sarkasmus schrieb am
JunkieXXL hat geschrieben:......

Natürlich sind auch auf den leistungsschwachen Konsolen viel mehr Player möglich, aber dann muss man woanders wieder deutlich sparen (an Grafik oder Physik oder beidem).

Wer auf so alten Kisten spielt hat aber eh selber Schuld. Kauft euch einen leistungsstarken, aktuellen PC oder hört auf zu heuln.
Wer heult hier denn?
Ich hätte kein Problem mit Abstrichen bei der Grafik und oder Physik und dafür mehr Spieler und ich vermute mal so geht es auch anderen Konsoleros.Denn wenn wer Top Grafik haben wollte, würde sich derjenige keine Konsole anschaffen ;).
Bis denn
JunkieXXL schrieb am
Killzone 2 und Resistance 2 haben auch nur rudimentäre Physik oder fallen da auch Wände ein und krachen Häuser zusammen wie in BF 3? Das kostet nämlich zusätzliche Leistung. MAG (PS3-Shooter) schafft sogar 256 Player, aber es hat auch rudimentäre Physik und sieht zudem noch zum kotzen aus. Natürlich sind auch auf den leistungsschwachen Konsolen viel mehr Player möglich, aber dann muss man woanders wieder deutlich sparen (an Grafik oder Physik oder beidem).
Wer auf so alten Kisten spielt hat aber eh selber Schuld. Kauft euch einen leistungsstarken, aktuellen PC oder hört auf zu heuln.
Sarkasmus schrieb am
JunkieXXL hat geschrieben:
Tyco09 hat geschrieben:Die sollten erstmal schauen dass sie auf Konsole mehr Spieler auf eine Map lassen, 15 gegen 15 oder 20 gegen 20 sollten ja kein Problem darstellen meiner Meinung nach....
Die Konsolen sind zu alt und haben zu wenig Power. Viele Konsoleros sind ja der Ansicht, dass die aktuellen Konsolen noch reichen. Ja, das stimmt auch, vorausgesetzt man stellt keine Ansprüche. Dann muss man sich eben auch mit 24 Spielern, schwammigen 30 FPS und deutlich abgespeckter Grafik zufrieden geben.
Was für ein Schwachfug, komischerweise haben Killzone 2 (16 vs 16) und Resitance 2 (ka hab ich nicht ausgiebig gezockt aber es waren auf jedenfall mehr als 12 vs 12 möglich) es geschafft mehr als 24 Spieler auf einer Map zu bringen.
Bei Killzone 2 hat das sogar prächtig Funktoniert.
Möglich ist es, wenn die Entwickler es nur wollen.
Bis denn
schrieb am
Battlefield 3
ab 5,61€ bei