von Benjamin Schmädig,

Simraceway verbindet reale und virtuelle Rennen

Vor kurzem wurde Simraceway angekündigt - eine Simulation ähnlich iRacing, die virtuelle Rennfahrer auf neue Art und Weise in Onlinerennen zusammenbringen will. Realistisches Fahrverhalten soll dabei ähnlich wie bei der Konkurrenz eine große Rolle spielen.

Heute kündigt Ignite an, dass man sich mit der Jim Russell Racing Drivers School in Kalifornien zusammengetan hat, um das "Simraceway Performance Driving Center" zu gründen. Das Driving Center will echte Farhstunden mit Übungsstunden am Simraceway-Simulator verbinden. Das Fachwissen der Fahrlehrer will Ignite außerdem nutzen, um die Physik seiner Simulation zu verbessern. "Das ist eine hervorragende Möglichkeit, die uns dabei helfen wird, das Rennspiel neu zu erfinden", nennt es CEO Jonathan Haswell selbstbewusst. Immerhin: In der Jim Russell Racing Drivers School lernten Piloten wie Dan Wheldon, Scott Speed oder Tony Stewart das Rennfahren.

Nicht zuletzt teilte uns Ignite außerdem weitere Informationen über Simraceway mit - u.a. wollten wir wissen, welches Bezahlmodell Ignite nutzen wird. Grundsätzlich wird die Simulation kostenlos sein, mindestens eine Strecke und ein Wagen soll man gebührenfrei nutzen können, wahrscheinlich sogar mehrere. Die Anzahl hängt laut Ignite noch von der Art der Beziehungen zu Fahrzeugherstellern und Strecken-Verantwortlichen ab. Weitere Inhalte (Kurse, Boliden) sollen zu "sehr, sehr wettbewerbsfähigen Preisen" verfügbar sein.

Quelle: Pressemitteilung Ignite Game Technologies

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