von Mathias Oertel,

Test: Dungeonland (PC)

Dungeonland (Rollenspiel) von Paradox Interactive
Dungeonland (Rollenspiel) von Paradox Interactive - Bildquelle: Paradox Interactive
Das klassische Hack & Slay wird von Diablo und Torchlight dominiert. Dementsprechend muss man sich etwas Besonderes einfallen lassen, um neben diesen Schwergewichten aufzufallen. Das in Rio de Janeiro beheimate Critical Studio z.B. verlegt in Dungeonland die kooperative Action in einen Themenpark. Mehr dazu im Test.

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Kommentare

Sir Richfield schrieb am
GodFaddoh hat geschrieben:Zielgruppe 6-12 Jahre?
Ooooh ja, weil... Farbe, nicht wahr? Weiß ja jeder, dass erwachsene Spiele nur Shades of Brown sein können.
zipit schrieb am
lol, das video ist ja mal zumindest super. vorallem der permanent genervt spöttische lakai ( horrified sire - lol) ist doch super. halten sie das auch im fertigen spiel durch, kann kaum etwas schiefgehen. schlägt wohl in die gleiche kerbe wie deathspank. aber auch dieses hatte teilweise große schwierigkeiten seinen humor abseits der zwischensequenzen zu transportieren. mir ein rätsel, warum solche leute dann nicht direkt ein adventure/rpg machen, anstatt ein lahmendes arpg zu produzieren. aber ich lasse mich mal überraschen :)
edit : achja und schon allein für den dubstep seitenhieb haben die ein stein im brett :)
Aryko schrieb am
Ist ja ganz nett und lustig , aber auch ein bißchen arg bunt , für meinen Geschmack .
dippiiduu schrieb am
Man muss sich nichts besonderes einfallen lassen! Siehe: Path of Exile
schrieb am