von Marcel Kleffmann,

Cyberpunk 2077: Live-Demo-Präsentationen auf der gamescom 2019 im Publikumsbereich bestätigt

Cyberpunk 2077 (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment Europe
Cyberpunk 2077 (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment Europe - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment Europe
Cyberpunk 2077 (ab 28,09€ bei kaufen) wird auf der gamescom 2019 in Köln auch im Publikumsbereich zu sehen sein. Die Live-Demo wird von Entwicklern des Studios abgehalten - am Stand des Spiels in Halle 6, Stand C049. Die Präsentationen finden von Mittwoch, 21. August bis Samstag, 24. August statt.

Auf der diesjährigen gamescom wird außerdem die erste Offline-Qualifikationsrunde des offiziellen Cosplay-Contests von Cyberpunk 2077 stattfinden. Die Veranstaltung ist für Freitag, den 23. August geplant und stellt die Teilnehmer in den Wettbewerb um den Titel des authentischsten Cyberpunk 2077-Cosplays. Der erste Preis beinhaltet 2.000 Dollar, Cyberpunk 2077-inspirierte Merchandise-Artikel sowie einen Platz im großen Finale des Cosplay Contests mit einem Preispool von 30.000 Dollar - zur Website des Cosplay-Wettbewerbs.

Cyberpunk 2077 wird am 16. April 2020 für PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht.

Letztes aktuelles Video: Cosplay Contest Announcement

Kommentare

TheoFleury schrieb am
Dank den Polen und diversen japanischen Entwicklern wird 2019/2020 nochmal gut zum Abschluss bevor endlich die PS5 kommt. Von den Amerikanischen Studios erwarte ich mir inzwischen gar nichts mehr nur noch Ressourcenschonende Entwicklung die in soliden bis ganz schlechten Spielen gipfeln die "auf Nummer sicher gehen" , gespickt mit Abzockerei ohne Ende...
Skippofiler22 schrieb am
Ich rüste am Anfang des Jahres meinen PC noch auf. Hoffe nur, das Sozialamt kommt nicht so schnell dahinter.
johndoe711686 schrieb am
Indem du den Vergleich zu GTA machst und aufzeigst wie R* abgestürzt ist, implizierst du den gleichen Werdegang für CDPR.
Balla-Balla schrieb am
Ryan2k6 hat geschrieben: ?26.07.2019 11:28
Balla-Balla hat geschrieben: ?26.07.2019 11:20 ...
Wir wissen ja, dass du ein kleiner Schwarzseher bist, daher ist deine Angst natürlich nicht unerwartet. Ich sehe hier aber noch keinen moralischen Verfall oder eine besondere Gier nach Einnahmen. Dafür sind die Aktionen zu klein und unwichtig. Dass die ganzen Magazine das weiterleiten ist ja auch zum Nutzen der Magazine, weil CB2077 eben einfach Klicks generiert. Es ist nun mal ein Geschäft und da gibt es geben und nehmen. Aber hier gleich wieder den Untergang von CDPR herbeizusehen, halte ich für höchste gewagt und reine Spekulation.
Ich sehne keinen Untergang herbei, wie kommst du darauf? Obwohl TW3 jetzt nicht mein Top Game war, halte ich das Studio doch immer noch für ziemlich cool und freue mich seit Jahren auf CP2077. Gerade weil CDPR nonkonform arbeitet und abseits vom gamer Hollywood steht verspricht das Spiel etwas Außergewöhnliches zu werden.
Dass CDPR aber eine ziemliche Wendung im business und marketing Gebaren machte, ist ja wohl kaum von der Hand zu weisen.
Ich erlaube mir das hier mal kritisch zu begleiten. Ich bin auch kein Feind des Kapitalismus, nur einer seiner krassen Ausmaße, die gehören endlich reguliert. Das nebenbei.
Wie das Ergebnis spielerisch und für das Studio aussieht, werden wir alle ohnehin erst nächstes Jahr erfahren.
SethSteiner schrieb am
Also mir gefällt die Marketing-Maschinerie genausowenig. Klar ist alles nachvollziehbar soweit, geht ja ums Geld verdienen und ein Cosplay Wettbewerb gab es schon immer in ähnlicher Form aber nichts desto trotz alles Teil eines großen Marketings, das auf den maximal möglichsten Hype und damit Absatz abgezielt ist. Wenn ich sehe, das man die weibliche Version derzeit vom Spiel unter den Tisch fallen lässt, bekommt das geradezu ein Geschmäckle. Dazu zählt dann auch, dass SICHTBARES Gameplay bewusst zurückgehalten wird. Man lässt die Journalisten das Spiel sehen, die schrieben, die Menge hypen, erst dann released man ein Video, dann kommt das nächste Event, dazwischen lässt man dauernd Info-Bröckchen fallen, wieder ein Video das man zurückhält, erst mal darüber schreiben lässt, anschließend dies Mal die Menge erzählen und erst dann wird der Rest informiert und darf sehen, worüber die anderen nur geredet haben. Wenn man dann auch noch unehrlich wird und wie bei Facebook meint, dass man das Spiel nicht anspielen könne bei den Events weil "das mit Anspruch an das Spielerlebnis" nicht geht, wird es aberwitzig.
schrieb am
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