Der Präsident und "Joint CEO" von CD Projekt, Adam Kicinski, hat auf bei der Präsentation des Quartalsberichts sein Engagement für das technisch problembehaftet gestartete
Cyberpunk 2077 (
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pcgamer.com. Eine signifikante Portion des Entwicklungs-Teams arbeite weiter daran, obwohl sich das Studio auf eine parallele Entwicklungs-Strategie im Jahr 2022 vorbereite.
"Wir beabsichtigen, das einzuhalten, was wir den Spielern im Januar versprochen haben", so Kicinski, "obwohl wir bereits größte Verbesserungen sehen, setzt ein großer Teil des Teams seine Arbeit fort, um sicherzustellen, dass Cyberpunk den Spielern sogar noch bessere Unterhaltung bietet."
In einer Fragestunde habe Kicinski hinterher erläutert, dass "beinahe die Hälfte" des Cyberpunk-Entwicklungs-Teams an entweder den aktuellen Versionen oder den geplanten Nextgen-Fassungen des Spiels arbeite. Kleinere Teams seien derweil bereits zu unangekündigten Projekten und der Vorproduktion übergegangen: "definitiv, es gibt Teams, die künftige, unangekündigte Projekte vorbereiten".
Bereits im April bekräftigt Kicinski, das Studio sei zuversichtlich, dass es sein aktuelles Rollenspiel in solch einen Zustand versetzen könne, "dass wir stolz darauf sein können und es daher jahrelang erfolgreich verkaufen können". Anfang des Jahres wurden u.a. DLC-Inhalte verschoben, um intensiver am Ausbügeln von Fehlern zu arbeiten.
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