Derweil betonten die beiden Analysten Matthew Kanterman und Jitendra Waral von "Bloomberg Intelligence", dass es Nintendo im kommenden Geschäftsjahr (April 2021 bis Ende März 2022) schwer haben wird, an die Erfolge aus dem laufenden Geschäftsjahr anzuknüpfen. Sie gehen davon aus, dass die Switch-Nachfrage zyklisch nachlassen wird, zumal die hohe Nachfrage ohnehin von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie begünstigt war. Ohne eine "Switch Pro" (oder wie auch immer die leistungsstärkere Switch-Version heißen wird) und ohne eine Ladung neuer Spiele wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 wäre es noch schwerer, an die bisherigen Erfolge anknüpfen zu können.
Q: new model this year?
A: not planning to make an annoucement anytime soon as we have Mario ver in Feb, MH ver in Mar.
Hint: Nintendo chief last year said not planning to release new model in 2020. Today's was just "not anytime soon." So, that means...?https://t.co/MQkwskXYrn
— Takashi Mochizuki (@6d6f636869) February 1, 2021
added you, @theKantoarbot :)https://t.co/MQkwskXYrn pic.twitter.com/0p3YSWi60N
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