von Marcel Kleffmann,

Mass Effect: Andromeda - Patch 1.10 steht bereit

Mass Effect: Andromeda (Rollenspiel) von Electronic Arts
Mass Effect: Andromeda (Rollenspiel) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Für Mass Effect: Andromeda (ab 5,00€ bei kaufen) steht der Patch 1.10 zum Download bereit. Im Gegensatz zu den vorherigen Updates, mit denen unter anderem die Gesichtsanimationen und die Zwischensequenzen verbessert wurden, werden diesmal hauptsächlich Bugfixes an dem Sci-Fi-Action-Rollenspiel vorgenommen. Folgende Liste mit Veränderungen hat BioWare veröffentlicht (eine deutsche Change-Log-Version liegt noch nicht vor):

  • Veteran ranks of characters will only drop after all characters of that rarity have been unlocked to rank 10.
  • Naladen explosion now deals damage when Cryo or Incendiary Ammo are equipped.
  • Fixed issue where Dwindling Supplies and Empty Resupply mission modifiers would not function correctly if a player left the game.
  • Dhan shotgun now properly primes enemies.
  • Fixed issue where Bulwark, Siphon, and Concussive variants of pistols and sniper rifles would prime enemies too slowly when using special ammo.
  • Fixed issue where using Supply Pack Transmitter would reduce spare ammo if Empty Resupply mission modifier was active.
  • Using First Aid with Supply Pack Transmitter no longer heals enemies.
  • Fixed issue that caused screen to blink red/yellow when using Siphon and Bulwark weapons.
  • Rank XIV Common Characters are no longer displayed as Rank XV

Letztes aktuelles Video: Video-Epilog

Quelle: EA, BioWare

Kommentare

johndoe1887640 schrieb am
Für ne junge Zielgruppe gedacht? Etz werde ich aber rot... :oops:
superboss schrieb am
habs gerade begonnen und muss schon sagen, dass das berühmt berüchtigte Gesicht dieser einen so skeptischen Frau zu Beginn schon "leicht" gruselig anmutet. Der Rest geht aber bisher eigentlich.
Außerdem bin ich enttäuscht, da ich irgendwo gelesen hatte, dass ne optionale Schriftvergrößerung geplant war.
Bezüglich der Dialoge und der Teenie crew kann ich noch nicht so viel sagen, befürchte aber, dass mich das alles nicht so begeistern wird.
naja mal schauen, die Raumstation sieht aber zumindest schon mal schick aus.
Gibson_Rickenbacker schrieb am
Naja die Zielgruppe war bei Andromeda, offensichtlich, das eher jüngere Publikum (merkt man an dem Hauptcharakter und an den schwachen , infantilen Dialogen / Konversationen)...
Die Spieleindustrie ist heutzutage ein größeres Geschäft als die Filmindustrie und macht mehr Umsatz als Hollywood...Von daher werden Entwickler immer häufiger unter Druck gesetzt von den Produzenten/Publishern, häufig ist das Resultat generische Fließbandarbeit ohne dabei wirklich schlecht zu sein, aber auch nicht gut, es fehlt dann eben an Individualität , Kreativität und Innovation, da hören die Produzenten / Publisher zu sehr auf Marktforschung und wie man doch alles besser vermarkten und verkaufen kann an die Konsumenten...
Aber vielleicht sind es nur hirngespinste und die Entwickler von Andromeda waren einfach nicht kompetent genug den ME 3 Nachfolger auf ein neues Level zu hieven und einen glaubwürdigen, ehrlichen und verbesserten Teil abzuliefern...Halbgare Kost eben, änhlich wie in der Filmbranche heutzutage....
PixelMurder schrieb am
Meinst du die, die das Wort "Qualität" buchstabieren kann? Hatte vorher jeden Teil von ME freudig gezockt, aber mit Andromeda liess ich mich nicht mehr über den Tisch ziehen, es gibt irgendwo Grenzen, die kann kein ME oder Bioware-Bonus wett machen.
Ich bin übrigens nicht sicher, ob man das alles einem Dämon namens EA anlasten kann, der Bioware befallen hat. Alle drei MEs hatten was, das die eigentlich eher durchschnittliche Leistung von Bioware in Gameplay, Rollenspiel und anderen Aspekten irgendwie aufwog, es gab irgendwas, das ich nicht genauer erklären kann, das mich milde stimmte, aber als Entwickler-Talente konnte man sie nie bezeichnen.
Gibson_Rickenbacker schrieb am
Naja schade um das Spiel, denn es hat durchaus gute Ansätze. Andromeda fühlt sich schlussendlich doch eher wie genormte Fließbandarbeit an und wurde an der eigentlichen Zielgruppe vorbeientwickelt.
schrieb am
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