The Witcher 3: Wild Hunt - Mehr Gesprächsoptionen sollen die Liebesgeschichte (Triss und Yennefer) erweitern
CD Projekt RED wird mit einem kommenden Patch mehr Dialogoptionen in The Witcher 3: Wild Hunt (ab 21,19€ bei kaufen) hinzufügen, um die zentrale Romanze in dem Rollenspiel zu vertiefen bzw. ausgeglichener zu gestalten. Konkret geht es um Triss Merigold und Yennefer von Vengerberg. Schon im Juli beklagten sich diverse Spieler darüber, dass der Umfang der Gespräche je nach Wahl des Partners ziemlich unterschiedlich ausfallen würde - gerade die Beziehung und die Dialoge mit Triss würden im Vergleich zu Yennefer deutlich oberflächlicher daherkommen.
In einem Statement gegenüber Kotaku hieß es: "Basierend auf dem Feedback der Fans werden wir mit dem kommenden Patch einige zusätzliche Dialoge für Triss und Yennefer hinzufügen. Wir haben viele Meinungen in unseren Foren gelesen, die besagten, dass die Spieler nicht zufrieden mit der Art und Weise waren, wie sich ihre Wahl der Liebesgeschichte letztendlich entwickelte und das werden wir mit dem Hinzufügen zusätzlicher Gesprächsoptionen ändern." Als Erweiterung mit "neuen Inhalten" soll man diesen Patch allerdings nicht verstehen. Laut Marcin Momot seien es nur kleine Neuerungen und Anpassungen, aber dennoch dürften sich einige Leute darüber freuen. Wann mit dem Update gerechnet werden kann, steht nicht fest.
Highnrich hat geschrieben:Schön, aber auch einmal lesbische Liebesbeziehungen in Spiele einzubauen kamen den Entwicklern natürlihc nicht in den Sinn.
Was erwartest du dir von einem Spielestudio, daß in einem erzkatholischen Land beheimatet ist? Ich unterstelle ja den Entwicklern nicht, daß diese auch so sind, aber wenn die mit sowas kommen würden, hätten die sicher einen handfesten Skandal an ihren Hals. Davon abgesehen, auf welche Weise würden solche Sachen in das fiktive Witcher-Universum passen? Wie sind da die Ansichten der fiktiven Leute dort und wie würden diese auf so etwas reagieren?
_Semper_ hat geschrieben:
witcher 3 mag jetzt nich ganz so generisch und langweilig daherkommen wie das letzte sorgenkind biowares, viel trennt die beiden trotzdem nich. noch ironischer ist, dass der abstieg biowares damit begann, dass man sich auf romanzen und fanfic konzentriert hat. mal sehen, wo die polen in 10-15 jahren stehen.
Eher das man zu EA gegangen ist. Erst dort wurde Homoerotik zum höchsten Gut. Finde schon, dass die Spiele so einiges trennt. Gut die Hauptstory mag nicht 1A gewesen sein, aber gemeinsam mit Nebenquests und erzeugter Atmospähre war es weit besser als alles was Bioware in den letzten Jahren erbrochen hat. Haben die ganzen Kritiker hier das Spiel jetzt x-mal durchgespielt und beschweren sich jetzt, dass es langweilig ist? Kommt mir so vor...