Nein, es wird keine Mikrotransaktionen in
PayDay 2 geben, hieß es in der Vergangenheit
mehrfach und ziemlich
eindeutig von Overkill (Entwickler). Aber für das jüngst veröffentlichte "The Black Market Update", ein zehntägiges Event, wurden eben solche Mikrotransaktionen doch
eingeführt. Nach einem erfolgreich ausgeführten Überfall darf man einen Beute-Tresor öffnen, aber um diesen Safe knacken zu können, muss man einen speziellen Bohrer einsetzen. Und diesen Bohrer muss man für 2,20 Euro kaufen. In jedem Safe können (zufällige) Waffen-Skins gefunden werden, die nicht nur die Optik der Knarre verändern, sondern auch die Werte der Waffe verbessern und/oder Modifikationen mit sich bringen. Die Beute kann man selbst nutzen oder auf dem Steam-Marktplatz verkaufen. Obgleich ähnliche Systeme auch in anderen Spielen (wie z.B. bei
Team Fortress 2) zum Einsatz kommen, reagierte ein Großteil der
Community ziemlich
ablehnend auf diese Änderung. Viele Spieler wollen PayDay 2 nach dieser Änderung den Rücken kehren. Bei Reddit wurde außerdem
vorgeschlagen, den Thread zum Spiel in "Pay2Day" umzubenennen.
Letztes aktuelles Video: The Crimefest Trailer