Das ändert ja nichts an der Anfechtbarkeit deiner Aussage in Bezug auf Glück. :wink:Scipione hat geschrieben:ich bin auch kein Fan von PokerNanimonai hat geschrieben:Kartenspiele mit Handkarten, einem Stapel und Kartenzieheffekten beinhalten immer Glücksanteile, damit muss man rechnen. Der Rest hat eigentlich mit Glück nur marginal etwas zu tun. Deckbuilding, Spielstrategie, kluge Züge, gutes Abtauschen, Control oder Aggro... all das ist relativ glücksunabhängig. Ich sehe bei Hearthstone nicht mehr Glücksanteile als beim Poker. Sicherlich verliert oder gewinnt man mal durch Glück, aber nicht auf lange Sicht. Das kann man auch daran festmachen, dass in sämtlichen Turnieren eigentlich immer dieselben Leute gewinnen und auf dem Legendenrang spielen.Scipione hat geschrieben:Ich hab es ziemlich spät zum 1. mal ausprobiert, fand es sogar anfangs sehr sympathisch und habs dann auch paar Tage gern gespielt, aber dann fiel mir auf, dass der Glücks-Anteil sogar noch grösser ist als bei Magic und sowas gefällt mir gar nicht.
von Michael Krosta,
Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht mehr als 30 Millionen Spieler
Bei Blizzard Entertainment hat man allen Grund zum Feiern: Wie Gamespot in Anlehnung auf eine Nachricht des offiziellen Twitter-Kanals meldet, verbucht man mittlerweile mehr als 30 Millionen Spieler des Sammelkartenspiels Hearthstone: Heroes of Warcraft, das auf dem Free-to-play-Prinzip basiert und folglich kostenlos angeboten wird. Die Veröffentlichung der Erweiterung Blackrock Mountain im April wird sicher genauso zu diesem Erfolg beigetragen haben wie die gelungene Umsetzung für Smartphones, die ebenfalls seit letztem Monat erhältlich ist.
Letztes aktuelles Video: Smartphone-Trailer
BY THE POWER OF RAGNAROS, 30 million players have joined us by the hearth! Thanks for pulling up a chair! pic.twitter.com/3EiULtqJcb
— Hearthstone (@PlayHearthstone) 5. Mai 2015
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