von Marcel Kleffmann,

Star Wars Battlefront - Team-Deathmatch-Modus "Gefecht" angekündigt: Zehn Rebellen gegen zehn imperiale Truppen

Star Wars Battlefront (Shooter) von Electronic Arts
Star Wars Battlefront (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
In Star Wars Battlefront (ab 10,61€ bei kaufen) wird es mit dem "Gefecht" (Blast-Mode) einen klassischen Team-Deathmatch-Modus geben. In der Variante treten jeweils zehn Rebellen gegen zehn imperiale Truppen an. Falls ein Team 100 Abschüsse erzielt oder am Ende der zehnminütigen Runde vorne liegt, hat das entsprechende Team gewonnen. Durch die unterschiedlichen Karten und Szenarien sollen die Schlachten abwechslungsreich ausfallen. Dennis Brännvall (Leitender Level Designer) schreibt dazu: "In einer Schlacht kämpft ihr in Levels im Inneren von Endor oder Sullust. In der nächsten befindet ihr euch dann in den staubigen Tälern von Tatooine oder in den Eishöhlen auf Hoth. Mein Favorit ist die Vertikalität von Tatooine während des Gefechts am Sandkriecher."

Im Gegensatz zu anderen Modi sind die Gefecht-Karten weniger weitläufig. Die Karten wurden speziell für diesen Spielmodus entworfen und sind nicht einfach kleinere Versionen von Maps, die auch woanders Verwendung finden. Brännvall fährt fort: "Nehmen wir an, ihr habt gerade den Modus Kampfläufer-Angriff auf Hoth gespielt und wechselt jetzt zu "Gefecht", bleibt aber auf Hoth. Dank der Variationen hinsichtlich Beleuchtung und Tageszeit fühlt es sich garantiert anders an."

Da es weder Fahrzeuge noch Helden und Schurken gibt, die in die Kämpfe eingreifen, sollen die ausgewählte Bewaffnung und die Pick-Ups wichtiger sein. "Ob es ein Droide ist, der die Umgebung nach Gegnern absucht, oder ein Geschütz, das eine Zone für euch kontrolliert, die Pickups können bei einem Gefecht-Match das Zünglein an der Waage sein", erklärt Brännvall. "Sie liegen allerdings nicht an jeder Ecke herum. Ihr müsst schon danach Ausschau halten."

Weitere Details:
  • Auf der Seite der Rebellen könnt ihr zum Beispiel die Fähigkeit freischalten, Twi'leks, Sullustaner, Zabraks, Quarren und andere [Völker] zu spielen.
  • In den Survival-Missionen können die Spieler ausschließlich für die Rebellen antreten, aber bei Schlacht- und Heldengefecht-Missionen könnt ihr euch aussuchen, für welche Seite ihr kämpfen wollt.
  • Die verfügbaren Fortbewegungsmittel bei Kampfläufer-Angriff werden je nach Karte variieren. Wie schon erwähnt, gibt es in unserem E3-Build Schnee-Speeder, TIE-Jäger und X-Flügler. Beim Kampfläufer-Angriff auf Endor, den ihr in unserem ersten Trailer sehen konntet, kommt dagegen ein gewaltiger AT-AT zum Einsatz.

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Quelle: EA

Kommentare

PickleRick schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:@bKb
Battlefield, zumindest als ich es noch gespielt habe, hatte es geschafft eine schöne Vielfalt riesiger, mittlerer und kleiner Maps anzubieten, für jeden Geschmack etwas dabei. Aber gezwungen zusein klein zu spielen? Warum will man denn sowas?
Im Prinzip nicht falsch, aber ich denke, man kann ein Spiel nicht für beides optimieren. Große Schlachten und taktische Scharmützel. Insofern freue ich mich, dass SW, auf das ich gespannt bin, sich aufs Kleine konzentriert und verstehe das ständige Bashing bei jede Ankündigung nicht.
Hier wird vieles schon schlecht gemacht, bevor man es gesehen hat.
WTannenbaum schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:Eine Massenschlacht ist also eine Schlacht bei der die Anzahl der Teilnehmer egal ist, Hauptsache das Schlachtfeld ist klein genug. Macht Sinn.
*Seufz* Dadurch, dass du mir irgendwelche Aussagen versuchst in den Mund zu legen, wird deine Argumentation hier nicht besser. Also nochmal: 32vs32 auf einer kleinen Map ist mir persönlich zuviel. Das war meine Aussage, klar soweit? Gut. Nun schlussfolgern wir einfach mal, welche der zwei ominösen Variablen hier für mich das ganze zur Massenschlacht machen. Wieviele haben wir? Oh genau! Zwei! Kartengröße + Spieleranzahl. Woha, achtung - jetzt kommt die anscheinend ach so schwere Rechnung, die es dir bisher nicht erlaubt hat, mein Meinung nachzuvollziehen:
Eine gewisse Anzahl Spieler > x + eine gewisse Kartengröße < y = unübersichtliche Massenschlacht.
So, ich hoffe das war nun verständlich. Nimm es mir nicht übel, wenn der Ton schärfer wurde aber ich hab immer das Gefühl jemand verar*** mich, wenn solche simplen Aussagen nicht verstanden werden und man mir dazu noch Dinge in den Mund legt, die ich nie behauptet habe.
Cheers.
SethSteiner schrieb am
Eine Massenschlacht ist also eine Schlacht bei der die Anzahl der Teilnehmer egal ist, Hauptsache das Schlachtfeld ist klein genug. Macht Sinn.
WTannenbaum schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:
WTannenbaum hat geschrieben:
SethSteiner hat geschrieben:Klassische Massenschlachten? Maximum ist schon 20 gegen 20.
Ist schon grenzwertig. 32vs32 find ich beim BF4 TDM schon viel zuviel.
Auch wenn du es grenzwertig findest, bleibt es dabei dass dieses Spiel ganz weit weg davon ist Massenschlachten anzubieten, egal in welchem Modus.
Nein ist es nicht. Du definierst für dich eine Massenschlacht offensichtlich anders als ich. Für mich haben 64 Spieler auf einer verhältnismäßig kleinen Karte sehr wohl Massenschlachtcharakter, da die Übersicht nahezu nicht vorhanden ist und man sich schon am Spawnpunkt mitten im Krisenherd befindet, wo alle Spieler aufeinandertreffen.
SethSteiner schrieb am
@SakuyaKira89
Battlefield mit Star Wars Modellen? Sorry aber nein. Ich wünschte es wäre Battlefield mit Star Wars Modellen, denn dann könnte man sowas wie einen X-Wing wenigstens landen und hätte keine herumschwebenden Symbole auf der map.
@bKb
Battlefield, zumindest als ich es noch gespielt habe, hatte es geschafft eine schöne Vielfalt riesiger, mittlerer und kleiner Maps anzubieten, für jeden Geschmack etwas dabei. Aber gezwungen zusein klein zu spielen? Warum will man denn sowas?
schrieb am
Star Wars Battlefront
ab 10,61€ bei