von Marcel Kleffmann,

Final Fantasy 15: Kollaborationen mit Terra Wars, Shadow of the Tomb Raider und DJ Nobunaga

Final Fantasy 15 (Rollenspiel) von Square Enix
Final Fantasy 15 (Rollenspiel) von Square Enix - Bildquelle: Square Enix
Bei der Tokyo Game Show 2018 fand ein Event für Final Fantasy 15 (ab 16,89€ bei kaufen) statt. Details zum zweiten Season Pass wurden nicht verraten, stattdessen wurden drei Kollaborationen mit Terra Wars, Shadow of the Tomb Raider und DJ Nobunaga angekündigt, die ab dem 25. September 2018 für PC, PS4 und Xbox One (laut Dengeki) verfügbar sein sollen.

Die Kollaboration mit Terra Wars (Terra-Battle-Series) wird eine Geschichte/Mission beinhalten - sowie Sara aus der Terra-Battle-Serie als Begleiterin für Noctis. Die Inhalte auf Basis von Shadow of the Tomb Raider umfassen entsprechende Outfits (Lara Croft) sowie Musik für den Regalia - wobei unklar ist, ob die Outfits für die Hauptcharaktere oder die Charaktere in Gefährten verfügbar sein werden. Die DJ-Nobunaga-Zusammenarbeit umfasst ein T-Shirt im Spiel für Charaktere in Gefährten.

Apropos Gefährten. Die eigenständige Version von Final Fantasy 15: Gefährten ist verschoben worden. Konkretere Angaben wurden nicht gemacht.

Quelle: SquareEnix, Gematsu

Kommentare

Cheraa schrieb am
Das Spiel ist von Beginn an zu 95% fertig gewesen. In den vergangenen zwei Jahre sind ca. 30 Minuten an Ergänzungscontent hinzugefügt worden mit ca. 5 Minuten an wirklich neuer Story.
Die Singleplayer DLC sind allesamt Standalone und gehören nicht zum Basis Spiel.
RalphWiggum schrieb am
Cheraa hat geschrieben: ?24.09.2018 14:16
Peter__Piper hat geschrieben: ?24.09.2018 12:58 Was hast du dir denn hier zusammengezimmert :Kratz:
In FF 7 ist man auch ein "Terrorist".
Ich kann mich auch nicht erinnern das man in FF 8,9 und X überall beliebt ist.
Maximal vielleicht noch bei X.
FF10 Hochbeschörer Yuna und ihr Gefolge auf heiliger Mission, Sin aufzuhalten.
Bis zu Seymors "Tod", als die Heldentruppe plötzlich zu Terroristen wird, was eine lange Zeit andauert und man ziemlich aufgeschmissen wäre, gäbe es nicht den guten alten Oaka (welcher es übrigens ganz alleine an Orte schafft, wo man selbst die ganze Truppe benötigt. Eigentlich sollte er zum High Summoner werden).
Irgendwer hatte noch geschrieben, dass XIII linear sei.
X macht das auch nicht besser. Schlauch von Anfang bis Ende.
Da ich den Faden verloren habe, worum es bei dieser Diskussion eigentlich ging, zurück zu FF15:
Ich habe das Spiel zu Release gekauft, Loqi in seinem Mech besiegt (relativ am Anfang) und dann aufgehört, weil ich mitbekommen habe, was noch alles nachgeliefert werden soll (besseres letztes Kapitel, Erweiterungen des Hauptspiels, ...) und warte bis heute noch darauf, dass das Spiel komplett wird, damit ich weiterzocken kann.
Das ist für mich das erste Mal in der Squaresoft / Enix / Square Enix JRPG Geschichte, dass ich einen Day One Kauf bereut habe.
Passiert mir kein zweites Mal.
Cheraa schrieb am
Peter__Piper hat geschrieben: ?24.09.2018 12:58 Was hast du dir denn hier zusammengezimmert :Kratz:
In FF 7 ist man auch ein "Terrorist".
Ich kann mich auch nicht erinnern das man in FF 8,9 und X überall beliebt ist.
Maximal vielleicht noch bei X.
FF7 ist man zu Beginn ein ehemaliges Mitglied einer Spezialeinheit von Shin-ra, wenn auch unterer Rang. Man schließt sich dann Avalanche an, eine Gruppe Ökoterroristen welche gegen Shin-ra kämpfen, einem Konzern, welcher dem Planeten Aether entzieht. In der Bevölkerung genießt Avalanche einen sehr guten Ruf und wird von dieser unterstützt.
FF8 ist man Mitglied von Seed, Elite-Söldner die im Fall vom Balamb Garden für Recht- und Ordnung stehen.
FF9 fällt aus dem Rahmen, da hier auch die Heldengruppe buntgemischt vom Dieb bis zur Prinzessin geht. Es ordnen sich aber alle Garnet unter wenn es um die Rettung Lindblum geht. Die Bevölkerung unterstützt natürlich Prinzessin Garnet in ihrem Unterfangen.
FF10 Hochbeschörer Yuna und ihr Gefolge auf heiliger Mission, Sin aufzuhalten.
FF12 Ein Robin Hood Straßendieb, ein Ehrvoller Luftpirat schließen sich einer Prinzessin und dessen Leibgarde an das böse Imperium zu stoppen. Die Gruppe hat volle Unterstützung aller Staaten, da diese alle, das Imperium als Feind haben.
FF13 Eine gemischte Gruppe welche das Mal der L'cie teilen. Jeder mit diesem Mal wird binnen kurzer Zeit zu einem Kristall oder Monster. L'cie werden von der Bevölkerung gefürchtet und von der Regierung erbamungslos gejagt.
Peter__Piper schrieb am
Cheraa hat geschrieben: ?24.09.2018 10:25 Was FF halt gerne versucht ist "out of the Box" zu denken. Wie sehen denn die 08/15 RPGs aus? Man spielt einen Underdog/Außenseiter oder bereits etablierten Helden und ist an jedem Ort beliebt oder im ersten Fall wird man einfach beliebt.
Gerade FF13, wie auch FF15 gehen andere Wege, die halt entsprechend Probleme herbeiführen im gewohnten Standard RPG.
Beispiel FF13:
Das Spiel basiert 2/3 der Zeit darauf, das man aus Sicht der Bevölkerung, eine Gruppe von Terroristen spielt. Das schränkt natürlich den übleich RPG Rahmen stark ein. Denn durch Städte bummeln und shoppen geht halt schlecht, wenn überall Fahndungsfotos hängen. Das Spiel war enorm liniear, aber wundert auch nicht, denn was soll das Spiel als offene Welt bieten, wenn man niergends erwünscht ist?
Beispiel FF15:
Das Spiel basiert auf einer Welt, die außerhalb von Stadtmauern reines Kriegs- und Monstergebiet ist. Lestallum ist neben dem frisch besetzten Insomnia die einzige noch verbliebene Stadt. Der Rest besteht aus kleineren Außenposten aber die Bevölkerung selber setzt keinen Fuß mehr vor die beiden Städte wenn nicht unbedingt nötig.
Aber vielleicht wird FF16 ja mal wieder ein typisch "langweiliges" RPG mit einer 08/15 leuchtenden Heldentruppe. ;)
Was hast du dir denn hier zusammengezimmert :Kratz:
In FF 7 ist man auch ein "Terrorist".
Ich kann mich auch nicht erinnern das man in FF 8,9 und X überall beliebt ist.
Maximal vielleicht noch bei X.
Mit guten Schreiberlingen schließt sich das auch nicht gegenseitig aus :roll:
Ich will auch kein typisches FF - sondern einfach nur ein gutes :wink:
Cheraa schrieb am
Die Japaner haben das ganze Thema mit Nebenaufgaben bis Heute nicht gescheit umgesetzt. Die haben die Story Quests der Hauptgeschichte und die grinde dir den Arsch wund ohne sinnvolle Geschichten Nebenaufgaben.
Wahrscheinlich stehen die Japaner halt kulturell immer noch auf diesen stumpfen Grind. Anders kann ich mir das nicht erklären, denn Geschichten erzählen können die Japaner.
Ich glaube eine Welt, welcher eine Immersion bietet wie The Witcher, bekommt ein japanisches Studio gar nicht auf die Reihe.
Wenn ich in FF XV den größten Kritikpunkt nennen müsste, wären das wie bei fast allen anderen JRPG -> Nebenaufgaben!
schrieb am
Final Fantasy 15
ab 16,89€ bei