In Ermangelung von Eindrücken durch 4players, hier mal kurz mein Erst-Eindruck zu Nether:
Ich muss vorweg nehmen, dass ich Day-Z und War-Z nie gespielt habe. (War mir nie das Geld wert...) Ich kenne aber das Spielprinzip durch LetsPlays. Nun habe ich kürzlich einen Beta-Key in meinem Spam-Ordner entdeckt und habe das Spiel mal angetestet.
Zuerst mal zum Zustand des Spiels: Die wichtigsten Sachen sind enthalten. Die Animationen sind auch gut. Auf jeden Fall besser, als die Zombies von Day-Z die ich damals in den LetsPlays gesehen habe. Grafik ist ok. Auch wenn die Texturen verwaschen sind und einige FPS-Spikes immer wieder zu kurzen Rucklern führen. Von meinen ca. 10 Runden endeten 2 mit einem Absturz. Es gibt sogar schon Autos, auch wenn deren Steuerung sehr Lag-behaftet ist. Die Geschwindigkeit dieser Autos scheint aber viel zu hoch, sodass Steuerungssignale erst 1 Sekunde später ausgeführt werden. Es gibt Safezones, in denen man handeln, craften und Kurier-Pakete abliefern kann. Auf der Karte werden von Zeit zu Zeit Events eingeblendet wie Loot-Drop, Safezone under Attack, Escort Missions, etc.
Ich vermute nun, dass es an meiner mangelnden Erfahrung mit dem Genre liegt, aber länger als 15min bin ich nie am Leben geblieben. Mein erster Tod kam gleich durch einen Spieler. Wie bei Day-Z gibt es keine Anreize zu kooperieren aber einen ganzen Rucksack voll Anreize andere Spieler zu erledigen. Wer also erst mal Schusswaffen erbeuten konnte, hat einen Riesen-Vorteil gegenüber frischen Spielern, die nur mit einem Messer starten. Das einzige was einen vielleicht schützt, ist die Seltenheit von Munition.
Die Monster sind prinzipiell eine Gefahr. Auch wenn man die kleineren mit etwas Kiten und Ausweichen noch mit seinem Küchenmesser erledigen kann, kriegt man doch immer mal einen Treffer rein. Wegrennen scheint sinnlos, da sie sich in regelmäßigen Abständen in einer schicken Animation teleportieren. Das passt zu diesem Höllenkreatur-Design, macht bei mir aber trotzdem den...
Ich muss vorweg nehmen, dass ich Day-Z und War-Z nie gespielt habe. (War mir nie das Geld wert...) Ich kenne aber das Spielprinzip durch LetsPlays. Nun habe ich kürzlich einen Beta-Key in meinem Spam-Ordner entdeckt und habe das Spiel mal angetestet.
Zuerst mal zum Zustand des Spiels: Die wichtigsten Sachen sind enthalten. Die Animationen sind auch gut. Auf jeden Fall besser, als die Zombies von Day-Z die ich damals in den LetsPlays gesehen habe. Grafik ist ok. Auch wenn die Texturen verwaschen sind und einige FPS-Spikes immer wieder zu kurzen Rucklern führen. Von meinen ca. 10 Runden endeten 2 mit einem Absturz. Es gibt sogar schon Autos, auch wenn deren Steuerung sehr Lag-behaftet ist. Die Geschwindigkeit dieser Autos scheint aber viel zu hoch, sodass Steuerungssignale erst 1 Sekunde später ausgeführt werden. Es gibt Safezones, in denen man handeln, craften und Kurier-Pakete abliefern kann. Auf der Karte werden von Zeit zu Zeit Events eingeblendet wie Loot-Drop, Safezone under Attack, Escort Missions, etc.
Ich vermute nun, dass es an meiner mangelnden Erfahrung mit dem Genre liegt, aber länger als 15min bin ich nie am Leben geblieben. Mein erster Tod kam gleich durch einen Spieler. Wie bei Day-Z gibt es keine Anreize zu kooperieren aber einen ganzen Rucksack voll Anreize andere Spieler zu erledigen. Wer also erst mal Schusswaffen erbeuten konnte, hat einen Riesen-Vorteil gegenüber frischen Spielern, die nur mit einem Messer starten. Das einzige was einen vielleicht schützt, ist die Seltenheit von Munition.
Die Monster sind prinzipiell eine Gefahr. Auch wenn man die kleineren mit etwas Kiten und Ausweichen noch mit seinem Küchenmesser erledigen kann, kriegt man doch immer mal einen Treffer rein. Wegrennen scheint sinnlos, da sie sich in regelmäßigen Abständen in einer schicken Animation teleportieren. Das passt zu diesem Höllenkreatur-Design, macht bei mir aber trotzdem den...