von Marcel Kleffmann,

Mario Party 10: Spielszenen aus Japan

Mario Party 10 (Musik & Party) von Nintendo
Mario Party 10 (Musik & Party) von Nintendo - Bildquelle: Nintendo
Nintendo Japan hat einen Überblick-Trailer zu Mario Party 10 (ab 29,81€ bei kaufen) veröffentlicht - allerdings in japanischer Sprache. In dem vier Minuten langen Clip sind einige der 70 Minispiele zu sehen und auch der Bowser-Party-Modus ist mit von der Partie. Bei letzterem treten vier mit Wii-Fernbedienungen gewappnete Spieler gemeinsam gegen einen fünften an, der Bowser mit dem Wii-U-GamePad steuert. Auch die amiibo-Funktionen sind am Ende zu sehen.

Letztes aktuelles Video: Spielszenen aus Japan


Mario Party 10 erscheint am 20. März 2015 für Wii U.
Quelle: Nintendo

Kommentare

Steppenwaelder schrieb am
AtzenMiro hat geschrieben:
Die Aussage, dass ein Brettspiel ausschließlich dem Würfelzufallen überlassen sein soll, ist halt schwachsinnig und ergibt keinen Sinn.
Da gebe ich dir sogar recht. Eine Mischung aus Glück und Taktik is immer gut bei einem Brettspiel - und bei der Auswahl an Brettspielen geht das Verhältnis geht ja da von nahezu 100% Glück bis zu 0% Glück(Schach z.B.) so dass für jeden etwas dabei sein sollte. :)
AtzenMiro schrieb am
Wirklich niemand hat geschrieben:Man kann sich bei Monopoly oder MÄDN ja schöne Strategien zurechtlegen, aber ohne eine gehörige Portion Glück bringt das alles nichts - und wenn der Gegner mehr Glück beim Würfeln hat, bringt auch die beste Strategie nichts. Nee, Leute... wenn ihr strategische Spiele diskutieren wollt, gibt es da wesentlich bessere Beispiele als diese beiden, wo das Glück einfach ein ziemlich starker Fakor ist.
Niemand sagt, dass Glück keine Rolle spielt, wobei "Glück", so länger eine Partie geht, sich immer von selbst relativiert (es ist einfach fucking unwahrscheinlich, dass ein Spieler durchgehend nur gute Zahlen würfelt und ein anderer nur schlechte), aber mir ging es auch eher darum, dass man solche Spiele hauptsächlich, wenn wir davon ausgehen, dass alle Parteien auf lange Sicht ungefähr die gleichen Chancen haben, die gewinnen, die einfach besser gespielt haben.
Die Aussage, dass ein Brettspiel ausschließlich dem Würfelzufallen überlassen sein soll, ist halt schwachsinnig und ergibt keinen Sinn. Und darum ging es mir. Ich will jetzt natürlich nicht, nur weil sich bei der Diskussion die Fronten immer so verhärten, den Glücksfaktor abstreiten, natürlich gibt es Glück und gewiss auch keine Strategische Tiefe hineininterpretieren, wo sie es nicht gibt.
MÄDN ist sehr simpel gehalten, die Möglichkeiten sind überschaubar. Zu behaupten aber, dass selbst ein Kind das kann, dem kann ich aber aus Erfahrun deutlich widersprechen. Ein Kind fehlt einfach die Weitsicht mehr als eins bis zwei Züge zu denken. Ich habe das halt sehr viel mit Kindern gespielt und fühle mich in meiner "subjektiven Wahrnehmung" sehr wohl darin bestätigt.
johndoe803702 schrieb am
Ist schon komisch, dass bei Monopoly und auch bei Hotel immer mein Schwager gewinnt, aber anscheinend immer nur Glück. :roll:
Redshirt schrieb am
Man kann sich bei Monopoly oder MÄDN ja schöne Strategien zurechtlegen, aber ohne eine gehörige Portion Glück bringt das alles nichts - und wenn der Gegner mehr Glück beim Würfeln hat, bringt auch die beste Strategie nichts. Nee, Leute... wenn ihr strategische Spiele diskutieren wollt, gibt es da wesentlich bessere Beispiele als diese beiden, wo das Glück einfach ein ziemlich starker Fakor ist.
johndoe803702 schrieb am
Nehmen wir mal das klassische Kniffel, welches mit 5 Würfeln gespielt werden muss. Kommt es da auch nur aufs Würfelglück an? - Ich denke nicht. Auch glaube ich nicht, dass jedes Kind in der Lage ist mit einem erwachsenen mitzuhalten, da es diese taktischen Gedankengänge noch gar nicht selbst erfassen kann.
Bei Kniffel zum Beispiel kommt es auch auf die richtigen Entscheidungen an, nehme ich die kleine Straße jetzt oder versuche ich eine große Straße? - Nehme ich das Full House oder versuche ich eventuell einen 4er Pasch zu würfeln oder gar einen Kniffel? - Die richtigen Entscheidungen sind für den Erfolg bei Kniffel unheimlich wichtig. Bei Monopoly kommt es ebenfalls NICHT auf das Würfelglück an, den Löwentanteil machen die richtigen Entscheidungen aus, die Fähigkeit auch mal nein zu sagen und sich so erstmal das Geld für "wichtigere" Dinge zu sparen und die Grundstücke zum richtigen Zeitpunkt auszubauen. Wenn man gleich alles wahllos kauft braucht man sich über den Misserfolg bei Monopoly auch nicht zu wundern. Bei Mensch ärger dich nicht ist die strategische Komponente nicht so gewaltig wie bei Monopoly, aber sie ist dennoch vorhanden. Manchmal ist es besser auf den Pausefeldern zu verharren und manchmal nicht und wofür man sich dann am Ende entscheidet macht den Großteil des Spiels aus. Manchmal steht man auch auf einem gefährlichen Feld und der Gegner könnte einen mit einer 6 sofort schmeißen und dann hat man meistens noch ein paar andere Figuren auf dem Feld, die dem Ziel gefährlich nahe sind oder gar selbst in der Position wären eine Figur schmeißen zu können. Jetzt hat man die Wahl. Nimmt man die gefährdete Figur weg vom gegnerischen Feld oder läuft man mit einer anderen Figur weiter und versucht entweder selbst ins Ziel zukommen oder eine andere Figur zu schmeißen?
schrieb am
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