von Marcel Kleffmann,

World of Final Fantasy: PC-Version bei Steam veröffentlicht

World of Final Fantasy (Rollenspiel) von Square Enix
World of Final Fantasy (Rollenspiel) von Square Enix - Bildquelle: Square Enix
Square Enix hat die PC-Version von World of Final Fantasy via Steam veröffentlicht. Der Abstecher in die etwas "andere" Final-Fantasy-Welt Grymoire kostet 39,99 Euro. Bis zum 28. November 2017 wird eine Day One Edition erhältlich sein, die zusätzlich einen digitalen Soundtrack-Sampler und einen Bildschirmhintergrund umfasst. Die PC-Version bietet Steam-Sammelkarten, Steam-Errungenschaften, Tastatur-/Controller-Steuerung und mehrere legendäre Kreaturen und Charaktere als Bonus, darunter Sephiroth, Schnee-Chocobo, Lumog, Klein-Rotberry, Himmelsdrache, Pudinella, Nidhogg, Kobalt-Serafie, Iris, Schatten-Behemoth, Astraia, Metallmimik, Topas-Karfunkel, Puscheltama, Balthier und Boko.

Ein Hauch von Pokémon weht durch die Kulissen von World of Final Fantasy, wenn man mit gefangenen Monstern durch die Dungeons wandert und Feinde bekämpft. Doch der Ableger einer der erfolgreichsten Videospielserien setzt nicht nur auf Knuddelfaktor und Sammelwut, sondern möchte auch mit einer stimmungsvollen Geschichte sowie taktischen Auseinandersetzungen punkten. Ob dies gelingt, verraten wir im Test für PlayStation 4.

Letztes aktuelles Video: PC-Trailer

Quelle: Square Enix

Kommentare

tet1 schrieb am
Twycross448 hat geschrieben: ?22.11.2017 18:25 Naja, in Japan selbst spielt der PC als Spielegerät meines Wissensstandes ja praktisch keine (nennenswerte) Rolle. Von daher ist es für mich nicht so sonderlich überraschend, das japanische Studios/Publisher da eher wenig (kostenverursachenden) Aufwand betreiben. Die meisten von denen müssen erst noch wirklich realisieren, das der Markt ausserhalb Japans eben andere Ansprüche hat als ihr Kernmarkt zuhause.
Gerade die Asiaten sind doch im mom ganz verrückt nach PUBG sowohl die Japaner als auch Chinesen und Koreaner, war sogar n großes feature auf der letzten Tokyo Game Show das hat Steam dort n ordentlichen schub gegeben.
bondKI schrieb am
Twycross448 hat geschrieben: ?22.11.2017 18:25 Naja, in Japan selbst spielt der PC als Spielegerät meines Wissensstandes ja praktisch keine (nennenswerte) Rolle.
Falsch. Inzwischen sieht das anders aus. http://www.pcgamer.com/how-japan-learne ... ing-again/
Es wird wichtiger und wichtiger. Sieht man auch nicht zuletzt an den gazillion VNs aus Japan die Steam flooden. (Und all den Ports wie im Artikel beschrieben)
johndoe1775814 schrieb am
Naja, in Japan selbst spielt der PC als Spielegerät meines Wissensstandes ja praktisch keine (nennenswerte) Rolle. Von daher ist es für mich nicht so sonderlich überraschend, das japanische Studios/Publisher da eher wenig (kostenverursachenden) Aufwand betreiben. Die meisten von denen müssen erst noch wirklich realisieren, das der Markt ausserhalb Japans eben andere Ansprüche hat als ihr Kernmarkt zuhause.
tet1 schrieb am
monotony hat geschrieben: ?22.11.2017 12:42
und bei zu niedrigen verkaufszahlen bekommen wir in zukunft warscheinlichkeit gar keine ports. es ist zum haare raufen.
Bisher kaufen die Leute die spiele doch trotzdem, viele bekommen das ja nicht mal mit und Steam und der PC Markt sind mittlerweile so gigantisch da würde ich mir über das ausbleiben von Ports keine sorgen machen dazu ist der Markt zu verlockend.
Vielmehr bleibt zu hoffen das besonders japanische Publisher endlich merken das sie sich viel mehr mühe geben müssen um auf einem so großen Markt auf Dauer zu besten und nicht spiele Monate nach dem Konsolen release mit so wenig Aufwand wie nur möglich ausbringen können.
monotony schrieb am
es ist wirklich erbärmlich, wie viele, insbesondere japanische entwickler, so unfassbar wenig arbeit in pc-ports stecken, die dann voller fehler und ohne ausreichende konfigurationsmöglichkeiten erscheinen und ein ums andere mal von der community gefixt werden müssen. nier automata hat bis heute (!) keinen offiziellen patch erhalten, der das spiel ohne fan-tool im fullscreen in seiner nativen auflösung laufen lässt oder das ambient occlusion in verbindung mit anti-aliasing repariert.
und bei zu niedrigen verkaufszahlen bekommen wir in zukunft warscheinlichkeit gar keine ports. es ist zum haare raufen.
schrieb am