von Marcel Kleffmann,

PlayStation VR: Mehr als 60 neue Spiele bis "Anfang 2018"; mehr als eine Million VR-Spieler

PlayStation VR (Hardware) von Sony
PlayStation VR (Hardware) von Sony - Bildquelle: Sony
Sony hat bekanntgegeben, dass "Ende 2017 und Anfang 2018" mehr als 60 neue Spiele für PlayStation VR erscheinen werden. Passend zum einjährigen Jubiläum des VR-Headsets erklärte Shawn Layden (CEO von Sony Interactive Entertainment America) im PlayStation Blog: "Die Zukunft von VR zu gestalten, ist, als würde man eine neue Sprache entwickeln. Vielleicht sogar ein ganz neues Alphabet! Bei der traditionellen Spielentwicklung können wir auf Experimente, Prozesse und Fehlversuche aus 40 Jahren Erfahrung zurückgreifen. Bei VR sieht das ein bisschen anders aus. (...) VR zu einem Mainstream-Erfolg zu machen, wird den vollen Einsatz unserer besten und klügsten Köpfe erfordern. Und was kommt als Nächstes? Für den Anfang kann ich euch sagen, dass das Beste erst noch kommt. Blockbuster wie Skyrim VR, Bravo Team und The Inpatient reihen sich zu Farpoint, Resident Evil 7 und Batman: Arkham VR ein. Neue Innovationen wie Moss, Starchild und Rec Room gesellen sich zu Star Trek: Bridge Crew, Job Simulator und Superhot VR."

Er fährt fort: "Die Zukunft ist vielversprechend. Und während wir heute feiern, möchte ich all den experimentierfreudigen Teams meinen aufrichtigen Dank aussprechen, die geholfen haben, PlayStation VR aufzubauen, zu entwickeln und zu gestalten. Genauso dankbar sind wir den mehr als eine Million Spielern, die mit uns in die virtuelle Realität eingetaucht sind. In den kommenden Tagen, Wochen und Monaten werden wir euch noch viel mehr mitzuteilen haben."

Letztes aktuelles Video: Ein Jahr voller Spiele

Quelle: PlayStation.Blog, Sony

Kommentare

DoktorDoh schrieb am
Eisenherz hat geschrieben: ?16.10.2017 15:40 Hübsche Schießbuden gibts ja einige, aber das morphen von Punkt zu Punkt ist einfach lächerlich.
Ist Geschmackssache. Dachte ich am Anfang zwar auch nicht, aber sobald ich die Möglichkeit habe auf porten umzustellen, porte ich viel lieber als das ich laufe. Warum? Sobald ich mich frei bewegen kann (per Stick) bewege ich meinen Körper im 2,5x2,5 Raum kaum noch. Weil es einfach mit dem Stick schneller geht UND man nach 4 Schritten wieder zurück in die Mitte des Raumes laufen muss (was ja dann der Charakter auch macht). Das resultiert daraus, dass ich still in der Mitte stehen bleibe und mich maximal ein bisschen umdrehe.
Sobald ich mich jedoch porten kann, benutze ich wieder den ganzen Raum zum ausweichen, da man mit jedem Port ja quasi seine Position resettet. Robot Recall und SuperhotVR sind immernoch meine besten VR Erfahrungen und es sind beides stationäre Spiele. Und nach einiger Zeit wird man sogar so gut darin, dass man sich um einiges kontrollierter durch das Spiel bewegen kann als mit dem Stick ;)
unknown_18 schrieb am
Starkes Kantenflimmer lässt darauf schließen, dass die Laptops im Rucksack wohl nicht die alle stärksten waren. Wobei... gibt es überhaupt Laptops mit einer Leistung wie ein Desktop PC mit einer GTX 1080TI?
Gerade wegen der noch geringen Auflösung braucht es best mögliche Kantenglättung, also idealerweise starkes SS (also Downsampling) und das kostet eben allein ordentlich Leistung.
Die Vive hat auch nicht unbedingt die besten Linsen und wohl auch den größten Fliegengittereffekt. Das Rift Bild ist durch die Linsen, die den mittleren Bildbereich weniger aufzoomen, deswegen schärfer und der Fliegengittereffekt geringer (dafür das Glare Problem bei starken Kontrasten).
Wie beeindruckend VR ist hängt halt auch stark von dem VR Inhalt selbst ab. Wenn es dem Inhalt nicht gelingt den Nutzer derart zu bannen, dass er gar nicht mehr auf das Fliegengitter achtet, dann ist es kein sonderlich guter VR Inhalt.
Aber grundsätzlich ist das der Stand von VR, ja, wenn auch mit starkem PC besser. Darum sag ich ja immer, dass die erste Generation noch nicht gut genug ist für den Massenmarkt und diese eher für Technikfreaks ist als für die ganz große Allgemeinheit. Die Allgemeinheit muss eben noch warten bis die Technik besser und leistungsfähiger ist, damit die VR Brillen ausgereifter sind.
Ich wollte auch ursprünglich auf die 2. Generation warten, die Rift hab ich auch nur spontan gekauft weil sie mit Controller unter 500 Euro (was mal eine Grenze war, die ich vor Jahren für mich festgesteckt hatte, allerdings für die VR Brille allein) sank.
Das die 1. Gen nichts für den breiten Markt wird, war mir von Anfang an klar, jedoch hab ich mich in einer Sache dann doch vertan: ich hab die 2. Gen viel früher erwartet als sie nun wohl kommen wird. War mit ein Grund für den Rift kauf. ^^
Von der 2. Gen erwarte ich vor allem deutliche höher Auflösung mit EyeTracking, was auch gegen die höher nötige Rechenleistung hilft und vor allem eine bessere Optik (also Linsen+Bildschirm), gerade da ist noch...
Duncan_666 schrieb am
Gestern habe ich mal die kostenlose Battlefront-VR Mission gezockt und das war schon eine ziemlich geile Sache,obwohl das Ding nur eine Kleinigkeit ist.
Ich wünschte mir,das bei Battlefront 2 der Starfighter-Assault wahlweise so spielbar wäre...
Man merkt schon,das da die Immersion ganz anders ist,als wenn man die Standard-Cockpitsicht auf dem großen Bildschirm verwendet.
Hach,man wird ja träumen dürfen....
Eisenherz schrieb am
Bis auf Lone Echo hab ich bisher nichts gesehen, das mich in VR irgendwie beeindruckt hätte. Hübsche Schießbuden gibts ja einige, aber das morphen von Punkt zu Punkt ist einfach lächerlich.
Billy_Bob_bean schrieb am
Danny. hat geschrieben: ?14.10.2017 10:56 das Gelaber :roll:
bringt doch einfach mal was vollwertiges und nicht diese 3h 60? Spiele oder so Party Kram

Nintendo Wii lässt grüßen
schrieb am