von Marcel Kleffmann,

Project CARS 2: Zehn Ferraris im virtuellen Fuhrpark

Project CARS 2 (Rennspiel) von Bandai Namco Entertainment
Project CARS 2 (Rennspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Zehn nachgebildete Ferraris werden in Project CARS 2 enthalten sein. Die Ferraris 330 P4, 365 GTB4 Competizione, 288 GTO, F40 LM, F333 SP, F50 GT, Enzo Ferrari, 488 GT3, 488 GTE und LaFerrari werden zur Veröffentlichung des Rennspiels am 22. September 2017 (PC, PlayStation 4 und Xbox One) im Spiel enthalten sein.

"Angefangen mit dem Ferrari 330 P4 von 1967 (...) über legendäre Modelle wie den Ferrari 288 GTO von 1984 (der erste Supersportwagen, der die 300-km/h-Grenze knackte) und den F40LM von 1989 (die GT-Ausführung des ersten Supersportwagens, die 370 km/h schaffte), bis hin zum zeitgenössischen GTKrieger, dem 488 GT3, und zu Maranellos derzeitigem Hypercar, LaFerrari: Spieler von Project CARS 2 werden schon bald in der Geschichte schwelgen und hinter dem virtuellen Steuer der Wagen sitzen können, die Ferrari zur weltweit bekanntesten Automarke gemacht haben."

"Ferraris aus mehr als 80 Jahren Motorsportgeschichte zu kuratieren und auszuwählen, war Herausforderung und Freude zugleich", sagte Stephen Viljoen, Game Director bei Project CARS 2. "Nach Project CARS 1 äußerten die Fans wiederholt den Wunsch, auch Ferrari im Spiel sehen zu dürfen. Wir sind sehr stolz darauf und freuen uns, es geschafft zu haben, diese legendäre Marke nun als Neuzugang in der Franchise begrüßen zu können. Unser oberstes Ziel war es, Steuerung, Fahrgefühl sowie die legendäre Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge naturgetreu nachzuahmen."

"Ferrari in Project CARS 2 zu haben, wird unsere Fahrer sicherlich mehr als freuen", sagte Andy Tudor, Creative Director bei Slightly Mad Studios. "Jedoch bringen die Fahrzeuge auch ihre ganz eigenen Herausforderungen mit. Die Verantwortung, das Fahrgefühl dieser Ferraris angesichts des Markenbildes und der hohen Erwartungshaltung naturgetreu im Spiel nachzubilden, lastete schwer auf uns. Fans und Fahrer von Project CARS 2 und Ferrari erwarten etwas ganz Besonderes: Sie erwarten, dass das In-Game-Feeling haargenau dem Gefühl entspricht, hinter dem Steuer einiger der großartigsten Fahrzeuge von Maranello zu sitzen. Wir können es kaum abwarten, unsere Fahrer endlich in diese Ferraris zu setzen und sie erleben zu lassen, was wir erreicht haben. Diese Fahrzeuge sind wirklich besonders."

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Screenshot - Project CARS 2 (PC)

Screenshot - Project CARS 2 (PC)

Screenshot - Project CARS 2 (PC)

Screenshot - Project CARS 2 (PC)

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Screenshot - Project CARS 2 (PC)

Quelle: Bandai Namco Entertainment Europe

Kommentare

NomDeGuerre schrieb am
Bei mir mit der Padsteuerung. Die soll ja besser geworden sein, die anfängliche Steuerung kenne ich zum Glück nicht, aber es gibt trotzdem Karren, mit denen das Rennen für mich daraus besteht, sie nicht endgültig ausbrechen zu lassen, was durchaus auch ohne Gegner und bei trockener Strecke auf der Geraden der Fall sein kann. Ich mag das Spiel sehr, aber es könnte mich trotzdem weniger quälen..
Knarfe1000 schrieb am
Für mich steht und fällt alles mit der Karriere. Die muss in PC 2 deutlich motivierender sein als im ersten Teil. Da habe ich etwa nach der Hälfte entnervt aufgehört.
greenelve schrieb am
yopparai hat geschrieben: ?02.08.2017 21:39 Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, ganz im Gegenteil. Es passt nur im Moment nicht wirklich zu meinen Umständen.
Ist ja auch ok. Ich rede ja auch hauptsächlich von Karriere wie in Forza oder GT, mit Wagen kaufen und freischalten, wo man die Rennlänge nicht beeinflussen kann. Was eben auch genau dafür gemacht ist: Nicht jeder hat Zeit sich 2-3 Stunden mit Training zu befassen und dann 1-2 Stunden Rennen zu fahren.
Was Sonnenuntergang betrifft: Wie schon einer hier sagte, es ist selbst bei kurzen Rennen ein anderes Gefühl, wenn der Sonnenuntergang nicht statisch gleich bleibt und sich ändert.
Ist alles gut. Bitte genieße deine Zeit mit Brumm Brumm. :winkhi:
yopparai schrieb am
@Greenelve: Ja. Das Fahren von (zu) kurzen Rennen ist leider auch nichts, was ich mir freiwillig aussuche. Eher eine Notwendigkeit, weil ich selten noch die Zeit habe mich wirklich auf was langes einzulassen. Im Urlaub komm ich schon mal dazu so 30-40 Runden zu fahren, und dann sind auch die Boxenstopps an. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, ganz im Gegenteil. Es passt nur im Moment nicht wirklich zu meinen Umständen.
BigEl_nobody schrieb am
Bin ja mal gespannt was sich an der Fahrphysik getan hat und inwiefern man die Gameplaysteuerung verbessert hat.
Habe erst kürzlich Dirt Rally nachgeholt und hier empfand ich beides als absolute Spitzenklasse. Klar, Rally und typische/klassische Rennserien sind nicht dasselbe, aber ich war im Nachhinein doch eher enttäuscht vom Fahrverhalten in Project Cars.
schrieb am