Technisch ist es schon ziemlich ausgereift, aber wenn einem der Parkour nicht liegt, wird er schnell langweilig und damit auch der Hauptbestandteil des Spiels. Ich hatte den Eindruck, als ob der Kampf ehr hinter dem Parkour zurückstecken musste. Wer das mag, der wird lange Freude an dem Spiel haben.
von Sören Wetterau,
Dying Light 2: Neues Update ist brutal - und passend zum Dead Island 2-Release
Ob reiner Zufall oder bewusste Kalkukation: Für Dying Light 2 gibt es jetzt ein neues, großes Update, welches das Zombie-Action-Spiel noch eine Ecke brutaler macht. Passend zum gerade veröffentlichten Konkurrenten Dead Island 2.
Das sogenannte Bauchgefühl-Update bringt in erster Linie Verbesserungen für den Nahkampf in Dying Light 2, dessen Gewaltgrad sowohl spielerisch als auch visuell noch einmal eine ganze Ecke gesteigert wurde. Darüber hinaus liefert der Patch ein Transmog-System und einen neuen Pilger-Außenposten mit einem alten Bekannten.
Deutlich brutaler ist dabei wörtlich zu nehmen, wie die Entwickler in den Patchnotes auf Steam ausführen. So gibt es fortan in Dying Light 2 mehr Zerstückelungen, da nun jedes Glied "an drei Stellen geschnitten" werden kann. Damit aber nicht genug, denn außerdem gibt es neue Schadensvisualisierungen, wie z. B. sichtbare Knochen und Rippen, ihr könnt Feinden einzelne Stücke Fleisch oder sogar ihre Eingeweide herausreißen, neue Bluteffekte und vieles mehr.
Gleichzeitig hat man auch die Ragdoll-Physik angepasst und das Treffer-Feedback überarbeitet. Insgesamt soll sich der Nahkampf in Dying Light 2 somit eine ganze Ecke wuchtiger und eben brutaler anfühlen. Im Trailer erhaltet ihr bereits einen ersten Einblick in diese Verbesserungen:
Neben dem überarbeiteten Kampfsystem bietet das Bauchgefühl-Update zusätzlich ein Transmog-System. Somit könnt ihr nun eure getragene Rüstung optisch anpassen, ohne dabei die jeweiligen Werte zu verlieren. Darüber hinaus gibt es in Dying Light 2 jetzt Waffen-Blaupausen, mit der ihr bei Handwerksmeistern eigene Waffen herstellen könnt. Die Affixe werden dabei zufällig vergeben.
Zu guter Letzt bringt das Bauchgefühl-Update den neuen Pilger-Außenposten ins Spiel. Dort wartet der aus dem ersten Teil bekannte Spike auf euch, welcher für euch frische Kopfgelder und Community-Aufgaben über hat. Erledigt ihr diese, erhaltet ihr Pilger-Marken, die ihr gegen besondere Ausrüstung und Outfits eintauschen könnt.
Neben den großen Neuerungen enthält der Patch des Weiteren einige Bugfixes und kleinere Verbesserungen. All das dient natürlich auch der Vorbereitung des zweiten großen Story-DLCs, der noch im Laufe des Jahres für Dying Light 2 erscheinen soll.
Falls ihr das Zombie-Spiel von Techland schon durchgespielt habt, gibt es übrigens derzeit eine neue Alternative. Wie gut diese sich schlägt, erfahrt ihr in unserem Test zu Dead Island 2.
Letztes aktuelles Video: The Reason GameplayTrailer
Das sogenannte Bauchgefühl-Update bringt in erster Linie Verbesserungen für den Nahkampf in Dying Light 2, dessen Gewaltgrad sowohl spielerisch als auch visuell noch einmal eine ganze Ecke gesteigert wurde. Darüber hinaus liefert der Patch ein Transmog-System und einen neuen Pilger-Außenposten mit einem alten Bekannten.
Dying Light 2: Mehr Zerstückelungen im Nahkampf
Deutlich brutaler ist dabei wörtlich zu nehmen, wie die Entwickler in den Patchnotes auf Steam ausführen. So gibt es fortan in Dying Light 2 mehr Zerstückelungen, da nun jedes Glied "an drei Stellen geschnitten" werden kann. Damit aber nicht genug, denn außerdem gibt es neue Schadensvisualisierungen, wie z. B. sichtbare Knochen und Rippen, ihr könnt Feinden einzelne Stücke Fleisch oder sogar ihre Eingeweide herausreißen, neue Bluteffekte und vieles mehr.
Gleichzeitig hat man auch die Ragdoll-Physik angepasst und das Treffer-Feedback überarbeitet. Insgesamt soll sich der Nahkampf in Dying Light 2 somit eine ganze Ecke wuchtiger und eben brutaler anfühlen. Im Trailer erhaltet ihr bereits einen ersten Einblick in diese Verbesserungen:
Neben dem überarbeiteten Kampfsystem bietet das Bauchgefühl-Update zusätzlich ein Transmog-System. Somit könnt ihr nun eure getragene Rüstung optisch anpassen, ohne dabei die jeweiligen Werte zu verlieren. Darüber hinaus gibt es in Dying Light 2 jetzt Waffen-Blaupausen, mit der ihr bei Handwerksmeistern eigene Waffen herstellen könnt. Die Affixe werden dabei zufällig vergeben.
Der neue Pilger-Außenposten
Zu guter Letzt bringt das Bauchgefühl-Update den neuen Pilger-Außenposten ins Spiel. Dort wartet der aus dem ersten Teil bekannte Spike auf euch, welcher für euch frische Kopfgelder und Community-Aufgaben über hat. Erledigt ihr diese, erhaltet ihr Pilger-Marken, die ihr gegen besondere Ausrüstung und Outfits eintauschen könnt.
Neben den großen Neuerungen enthält der Patch des Weiteren einige Bugfixes und kleinere Verbesserungen. All das dient natürlich auch der Vorbereitung des zweiten großen Story-DLCs, der noch im Laufe des Jahres für Dying Light 2 erscheinen soll.
Falls ihr das Zombie-Spiel von Techland schon durchgespielt habt, gibt es übrigens derzeit eine neue Alternative. Wie gut diese sich schlägt, erfahrt ihr in unserem Test zu Dead Island 2.
Letztes aktuelles Video: The Reason GameplayTrailer
