Dahinter steckt letztendlich die Erkenntnis, dass man Kunden Produkte wesentlicher besser verkaufen kann, wenn man sie nur indirekt anspricht und nicht offen bewirbt.c452h hat geschrieben: ?03.04.2023 16:40Ne, die werden schon gebrieft, wie sie die Produkte am besten bewerben, denn es sind ja quasi Drücker, nur dass die nicht an deiner Haustüre klopfen, sondern online agieren.batsi84 hat geschrieben: ?03.04.2023 16:33Definiere Arbeit. Die Tätigkeit des Influencers geschieht oft in Zusammenarbeit mit (großen) Medienunternehmen, die bestens in Wirtschaft und Gesellschaft vernetzt sind. Dahinter stecken dementsprechend auch Umsätze bis in die Milliarden. Ist ja nicht so als würde man sich nur vor die Kamera setzen und drauf los labern
Das machen Videospielunternehmen auch. Anstatt zu sagen "Unser Spiel kann das und das" und auf direkte Werbung zu setzen, nutzt man zum Beispiel (vermeintliche) Leaks, tritt Hypes los und/oder befeuert das Phänomen der "Fanboys (was vor allem der Kundenbindung gut tut). So lässt sich wesentlich mehr Aufmerksam erzeugen