Laut Uploadvr.com schlägt die Omnicept Edition mit 1.249 Dollar zu Buche (das Standard-Modell der G2 kostet rund 599 Euro) - zumal man zusätzlich zum PC-Headset natürlich noch einen potenten Spiele-Rechner benötigt. Auch diesmal kooperiert das Unternehmen beim Hardware-Design mit Valve (u.a. Linsen und Ohrhörer) und Microsoft (u.a. WMR-Plattform und Inside-out-Tracking).
Eine Besonderheit der Omnicept Edition ist, dass sie u.a. Gesichtsausdrücke, Augenbewegungen und die Pulsfrequenz wahrnimmt. Das würde App-Entwicklern in ihren Spielen ermöglichen, auf die Reaktionen und Stimmungen des Spielers zu reagieren. Außerdem lassen sich so natürlich prima Daten sammeln: HP bewirbt in dieser Hinsicht allerdings, dass Nutzerdaten sicher und "de-identifiziert" gespeichert würden.
Vor allem die hohe Auflösung von 2160 x 2160 Pixeln pro Auge macht die G2-Headsets für einen professionellen Einsatz im Design-Bereich oder der Industrie interessant. Aber auch Simulations-Fans und PC-VR-Enthusiasten zählen zum Zielpublikum.