
Snapshot Games, Saber Minks und Prime Matter: "Der 4. DLC führt den tödlichen neuen Effekt der Verderbnis ein, der den Kampfeswillen der Soldaten beeinträchtigt. Eine neue Einheit - der Mutoid - kann dieser Bedrohung entgegenwirken. Der menschlich-pandoranische Hybrid ist immun gegen die Verderbnis. Die Fähigkeiten der Mutoiden können von jeder Spielerklasse übernommen werden - Kräfte können so auf neue und aufregende Weise kombinieren werden. In der Herstellung kosten Mutoiden sogenannte Mutagene. Diese benötigt man auch zur Weiterentwicklung ihrer Fertigkeiten und dem ihrer Heilen der Wunden. Ihr taktischer Vorteil birgt damit ein gewisses Risiko."
Die Phoenix Point: Behemoth Edition umfasst das Hauptspiel, vier Erweiterungen (Blood and Titanium, Legacy of the Ancients, Festering Skies und Corrupted Horizons), die bisher veröffentlichten Patches/Update und konsolenexklusive Skins. Der Titel läuft in 1080p mit 30 fps auf PlayStation 4 und Xbox One. Ein kostenloses Next-Generation-Update, dass "später" nach der Veröffentlichung bereitgestellt wird, soll für 4K-Auflösung mit 60 fps auf PlayStation 5 und Xbox Series X sorgen.
Der Publisher erläutert weiter: "Für die Umsetzung von Phoenix Point für die Konsolen, musste das Entwicklerteam die Benutzeroberfläche und das Steuerungsschema neu gestalten. Jede Aktion soll sich auf dem Controller intuitiv anfühlen. Anstatt einfach nur die Maussteuerung zu spiegeln, wurden den jeweiligen Aktionen Tasten zugewiesen und auch die Menüs sind in Registerkarten unterteilt worden, die über den Kontroller oder den Schulter-Wippen aufrufbar sind. Eine Anzeige auf dem Bildschirm sorgt darüber hinaus dafür, dass die Spieler immer wissen, welche Aktionen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt ausführen können und welche nicht."
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