@SectionOne
Du sagst zwar selbst, du verteidigst die Monetisierung nicht, argumentierst dann aber genau so dass dieser Eindruck entstehen muss...
Natürlich stehen hinter den Spielen immer Unternehmen, die damit auch Geld machen wollen. Wieso man dies aber an allen Ecken und Enden machen muss, dass erschließt sich mir als Konsument absolut nicht: das Spiel kostet 50?, der Season Pass 50?, das nächste DLC noch mal 20-35? und das DLC danach noch mal 20-35?. Zum Schluss habe ich also 140-170? für ein Spiel bezahlt. Hinzu kommen Microtransaktionen für X und Y, die zusätzlich zu DLCs verkauft werden.
Wo ist The Crew zerstückelt? Tja, erst mal hat man Wagen die in der Open Beta auch ohne DLC erwerbbar waren, danach in DLCs gepackt. Weiterhin verkauft man, wie schon mehrmals angemerkt, das Spiel separat vom Season Pass, separat von den zwei anderen DLCs. Zusätzlich dazu gibt es wunderbare Microtransaktionen.
Zerstückelt trifft es basierend auf diesen Sachverhalten also doch recht gut.
Und um es noch mal zu sagen: The Crew ist kein schlechtes spiel. Ohne DLCs nur eben arg beschnitten: eine große Welt in der man "Cruisen" kann ist halt kein spielbarer Content, es ist nur Kulisse.
Stell dir vor ich bastel ein Spiel mit unendlich viel Kulisse aber ohne weiteren Content, was erhalten wir? No Man's Sky.
Das Spiel ist per se auch nicht schlecht, aber eben nur Kulisse um ein klein wenig Gameplay. The Crew ist ähnlich nur ein ganzes Stück kleiner.
Ja, ich gebe dir Recht: Multiplayer Titel sind in Sachen DLC immer anders als Singleplayer Titel. Aber mal ehrlich: wie viel Zeit in The Crew hast du so im Multiplayer verbracht, dass dieser auch gerechtfertigt wäre? Bei mir in 120h sind es nicht als zu viele....
Und als letzter Punkt: natürlich ist GTA5 ein gutes Beispiel für DLC-Politik. Kostenlos, ständig neuer Content, für jeden zugänglich und mit immer neuen Gameplay/ Multiplayer-Elementen. Dass man für die Nutzung der freischaltbaren Autos etc. sehr viel Spielzeit investieren muss ist...
Du sagst zwar selbst, du verteidigst die Monetisierung nicht, argumentierst dann aber genau so dass dieser Eindruck entstehen muss...
Natürlich stehen hinter den Spielen immer Unternehmen, die damit auch Geld machen wollen. Wieso man dies aber an allen Ecken und Enden machen muss, dass erschließt sich mir als Konsument absolut nicht: das Spiel kostet 50?, der Season Pass 50?, das nächste DLC noch mal 20-35? und das DLC danach noch mal 20-35?. Zum Schluss habe ich also 140-170? für ein Spiel bezahlt. Hinzu kommen Microtransaktionen für X und Y, die zusätzlich zu DLCs verkauft werden.
Wo ist The Crew zerstückelt? Tja, erst mal hat man Wagen die in der Open Beta auch ohne DLC erwerbbar waren, danach in DLCs gepackt. Weiterhin verkauft man, wie schon mehrmals angemerkt, das Spiel separat vom Season Pass, separat von den zwei anderen DLCs. Zusätzlich dazu gibt es wunderbare Microtransaktionen.
Zerstückelt trifft es basierend auf diesen Sachverhalten also doch recht gut.
Und um es noch mal zu sagen: The Crew ist kein schlechtes spiel. Ohne DLCs nur eben arg beschnitten: eine große Welt in der man "Cruisen" kann ist halt kein spielbarer Content, es ist nur Kulisse.
Stell dir vor ich bastel ein Spiel mit unendlich viel Kulisse aber ohne weiteren Content, was erhalten wir? No Man's Sky.
Das Spiel ist per se auch nicht schlecht, aber eben nur Kulisse um ein klein wenig Gameplay. The Crew ist ähnlich nur ein ganzes Stück kleiner.
Ja, ich gebe dir Recht: Multiplayer Titel sind in Sachen DLC immer anders als Singleplayer Titel. Aber mal ehrlich: wie viel Zeit in The Crew hast du so im Multiplayer verbracht, dass dieser auch gerechtfertigt wäre? Bei mir in 120h sind es nicht als zu viele....
Und als letzter Punkt: natürlich ist GTA5 ein gutes Beispiel für DLC-Politik. Kostenlos, ständig neuer Content, für jeden zugänglich und mit immer neuen Gameplay/ Multiplayer-Elementen. Dass man für die Nutzung der freischaltbaren Autos etc. sehr viel Spielzeit investieren muss ist...