Inzwischen dürfte auch beim letzten Vollhonk von Menschenverbrenner angekommen sein, dass er seine Unterlinge, zumindest in unseren Breitengraden, nicht mehr ohne Weiteres an die Arbeit gepeitscht bekommt.
Die Auswirkungen des Virus sind derart gravierend, auf einer globalen Skala, dass quasi kein Projekt mit mehr als einer beteiligten Person unbeeinflusst bleibt.
Insofern ist Corona im wahrsten Sinne eine perfekte Begründung für die Verschiebung von Videospielveröffentlichungen.