von Jan Wöbbeking,

Skull & Bones: Ubisoft erläutert Mikrotransaktionen und Unterschiede zu Assassin's Creed

Skull and Bones (Action) von Ubisoft
Skull and Bones (Action) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Ubisofts Singapur-Studio ist ein wenig darauf eingegangen, wie das System der Mikrotransaktionen im Piratenspiel Skull & Bones gehandhabt werden soll: Im Gespräch mit Gamespot.com erläutert Creative-Director Justin Farren, dass sich Teile der Spielerschaft nicht abgekapselt fühlen sollen, weil sie nicht zusätzlich für bestimmte Dinge bezahlt haben. Pay-to-win wolle man möglichst vermeiden.

Stattdessen wolle man auch Live-Events sowie Saison-Events abhalten, bei denen man sich auf der Ladder an die "Spitze der Nahrungskette" empor kämpfen kann, um ebenfalls an kosmetische Extras zu gelangen. Mit ihnen passt man dann sein Schiff und andere Details entsprechend an die eigenen Vorlieben an, um Akzente in der Freibeuter-Welt zu setzen. Farren berichtet nebenbei, dass auch er selbst schon in anderen Spielen ausgiebig Geld in Mikrotransaktionen investiert habe, im Shooter Overwatch z.B. "hunderte von Dollars".

Zudem erklärte Farell, wie sich die Mehrspieler-Abenteuer in Skull & Bones vom hauseigenen Assassin's Creed 4: Black Flag unterscheidet: Im neuen Spiel gehe es mehr darum, die Gewalt großer Schiffe noch eindrucksvoller und detailverliebter zu vermitteln. Die Leidenschaft dafür gehe so weit, dass man viele Dinge eingebaut habe, die man intern bereits als "Schiffsporno" bezeichne. Die verbesserte Grafik-Engine sei dabei natürlich auch von Vorteil. Bei Assassin's Creed dagegen sei der wichtigste Aspekt der Traum, ein Assassine zu werden - der geschickt inmitten von Menschenmassen agiert.

Letztes aktuelles Video: E3-Trailer 2017 What You Need to Know

Quelle: Gamespot.com

Kommentare

RealMK schrieb am
Runebasher hat geschrieben: ?15.08.2017 15:24
RealMK hat geschrieben: ?15.08.2017 08:22 "Selbst schon hunderte von Dollar für Microtransaktionen ausgegeben"
Da sieht man, wie weit die Dummheit mancher Menschen reicht, die nochmals für Spielinhalte bezahlen, die sie ja schon zuvor mit dem Kauf der Software erstanden haben.
Nur weil es solche dummen Menschen gibt, die den Hals nicht voll kriegen, gibt es überhaupt Microtransaktionen!
Solange die "Dummen" dein Spielvergnügen finanzieren ist doch alles OK :D
Tun Sie ja nicht! Sie finanzieren nur das gewerbsmäßige Cheaten und dass sich Spiele in eine Richtung entwickeln, die anspruchsloses Spieldesign haben und ohne Extrakosten kaum spielbar sind!
Runebasher schrieb am
RealMK hat geschrieben: ?15.08.2017 08:22 "Selbst schon hunderte von Dollar für Microtransaktionen ausgegeben"
Da sieht man, wie weit die Dummheit mancher Menschen reicht, die nochmals für Spielinhalte bezahlen, die sie ja schon zuvor mit dem Kauf der Software erstanden haben.
Nur weil es solche dummen Menschen gibt, die den Hals nicht voll kriegen, gibt es überhaupt Microtransaktionen!
Solange die "Dummen" dein Spielvergnügen finanzieren ist doch alles OK :D
RealMK schrieb am
"Selbst schon hunderte von Dollar für Microtransaktionen ausgegeben"
Da sieht man, wie weit die Dummheit mancher Menschen reicht, die nochmals für Spielinhalte bezahlen, die sie ja schon zuvor mit dem Kauf der Software erstanden haben.
Nur weil es solche dummen Menschen gibt, die den Hals nicht voll kriegen, gibt es überhaupt Microtransaktionen!
Hokurn schrieb am
Also beim Overwatch-System bin ich dabei...(Kosmetisches)
Beim Rainbow Six Siege-System eher nicht... (Überbrückung von Grind)
Nobilis 1984 schrieb am
wenn ich schon das unwort "microtransaktionen" lese, verliere ich die lust am spiel.
schrieb am
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