von Michael Krosta,

Starlink: Battle for Atlas - Digitale Edition bis 22. April kostenlos auf Xbox One

Starlink: Battle for Atlas (Action-Adventure) von Ubisoft
Starlink: Battle for Atlas (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Bis zum 22. April lässt sich die Digital Edition der Sci-Fi-Action Starlink: Battle for Atlas (ab 26,99€ bei kaufen) kostenlos auf Xbox One spielen. Das hat Ubisoft bekannt gegeben. Sollte man sich anschließend zum Kauf entscheiden, kann man seinen Spielstand mitnehmen.

Im Rahmen des Ubisoft Spring Sale erhält man außerdem für diverse Plattformen bis zum 9. April Rabatte auf Erweiterungen und das Spielzeug-Sortiment, dessen Produktion aufgrund der happigen Preise und dem Niedergang von Toys-to-Life-Spielen wie Skylanders oder Disney Infinity relativ schnell eingestampft wurde.

Beschreibung des Herstellers:

"Starlink: Battle for Atlas ist eine Open-World-Weltraumsaga, die sieben unterschiedliche Planeten umfasst, welche die Spieler frei erforschen können. Dabei werden sie zu interstellaren Piloten und müssen das Atlas-Sternensystem von Grax und der Vergessenen Legion befreien. Die Digital Edition beinhaltet vier Raumschiffe, sechs Piloten und 12 Waffen*, zwischen denen die Spieler jederzeit wechseln können."


Letztes aktuelles Video: Crimson Moon Webisode

Quelle: Pressemitteilung

Kommentare

PanzerGrenadiere schrieb am
also aktuell bekommt man das year 1 zeug sehr günstig von ak tronic. starter-pack für 10?, schiff mit pilot und waffe für 5?, waffen-pack für 3? und piloten für 2?. hab meinem neffen das spiel vor kurzem für die switch geschenkt und zu ostern gibt es ein paar sachen zum erweitern. außerdem nimmt er die sachen auch so gern zum spielen.
johndoe1966876 schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?03.04.2020 12:12 Na ja, Grafik, Steuerung, Spielgefühl und Charakterdesign sind echt gut bei dem Spiel. Das hat sofort einen riesen Spaß gemacht, über den Planeten zu fliegen und zu Ballern, und man hatte das Gefühl, in der fremdartigen Welt tolle Dinge entdecken zu können. Allerdings hat man versäumt, aus diesen tollen Ansätzen auch ein tolles Spiel zu machen. Es gab eigentlich nichts Nützliches zu entdecken, die Missionen fühlten sich nach der Dritten wie sinnlosen Grinden an und das Aus- und Umbauen des Schiffes war oberflächlich und banal, was sicher mit der Integration dieser Spielzeugmodelle zu tun hatte (ich habe es ja ohne so was gespielt).
Danke dafür. Ich hatte, um ehrlich zu sein, nicht mit einer differenzierten Antwort gerechnet.
Kann Deine Kritik nachvollziehen, teile sie aber nicht.
Dem Spiel hat Toys-to-life das Genick gebrochen. Zu spät am Markt und obendrein zu teuer.
Insbesondere auf der Switch macht Starlink ordentlich Spaß, da technisch wirklich gut und Starfox das Spiel ein Stück weit trägt.
flopsy schrieb am
Efraim Långstrump hat geschrieben: ?03.04.2020 11:56
flopsy hat geschrieben: ?03.04.2020 10:32 Das Spiel hat so viel ungenutztes Potential gehabt ... da hätte man mit ein bisschen Nachdenken was draus machen können.
Erzähl mal
Na ja, Grafik, Steuerung, Spielgefühl und Charakterdesign sind echt gut bei dem Spiel. Das hat sofort einen riesen Spaß gemacht, über den Planeten zu fliegen und zu Ballern, und man hatte das Gefühl, in der fremdartigen Welt tolle Dinge entdecken zu können. Allerdings hat man versäumt, aus diesen tollen Ansätzen auch ein tolles Spiel zu machen. Es gab eigentlich nichts Nützliches zu entdecken, die Missionen fühlten sich nach der Dritten wie sinnlosen Grinden an und das Aus- und Umbauen des Schiffes war oberflächlich und banal, was sicher mit der Integration dieser Spielzeugmodelle zu tun hatte (ich habe es ja ohne so was gespielt).
flopsy schrieb am
Diese Spielzeuge waren wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum es nichts geworden ist, denn ohne die hätten die bestimmt ein bisschen mehr Zeit und Geld gehabt, um sich um das Gameplay zu kümmern.
johndoe1966876 schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?03.04.2020 10:32 Das Spiel hat so viel ungenutztes Potential gehabt ... da hätte man mit ein bisschen Nachdenken was draus machen können.
Erzähl mal
schrieb am